DER WIENER PSYCHOANALYTIKER möchte nicht nur bereits international etablierten Psychoanalytikern/Innen, sondern auch noch unbekannten Psychoanalytikern/Innen die Gelegenheit geben einen selbstverfassten, bisher noch nicht publizierten Artikel auf der Titelseite unseres Onlinemagazins zu posten!
Im Forum werden dann dazu alle User Stellung nehmen, Fragen formulieren und kommentieren können. Wir wollen dadurch einen bisher so noch nicht dagewesenen, internationalen Gedankenaustausch zwischen Psychoanalyse-Interessierten ermöglichen.
Aktuelle Textsprache ist Deutsch und/oder Englisch.
Bei Interesse, Ihre Zusendungen bitte an:
leitartikel@derwienerpsychoanalytiker.at
(Werden Personenbezeichnungen aus Gründen der besseren Lesbarkeit lediglich in der männlichen oder weiblichen Form verwendet, so schließt dies das jeweils andere Geschlecht mit ein.)
"Freud is upsetting: reducing one to whirlpool; & I daresay truly. If we´re all instinct, the unconscious, what´s all this about civilisation, the whole man, freedom &c?”. Virginia Woolf war hin-und hergerissen, was die Psychoanalyse betraf. Einerseits betrachtete Woolf die Psychoanalyse als Bedrohung und Konkurrenz, andererseits gab sie ihr Orientierung. Vielleicht waren die rationalen Beobachtungen Freuds auch zu realitätsnah für die schwermütige Autorin.