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Leitartikel


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Psyche und Gesellschaft. Einige Überlegungen zu einem interdisziplinären Problem

Autor/in: Frank Schumann

(10.04.2019)
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Noch vor einigen Jahren kam kaum ein größeres Magazin im deutschsprachigen Raum ohne einen Aufmacher pro Jahr zu den Themen Burnout oder Depression aus. Die Debatte um Burnout als einer Leistungskrankheit fügte sich gut zur Verunsicherung insbesondere der Mittelschichten während der Finanz- und Eurokrise [Aufschlussreich sind hier, für Deutschland, insbesondere die Online-Archive von Spiegel und Focus, in denen sich in den Jahren 2010 und 2011 deutlich die Nähe des Burnout-Motivs zur Verunsicherung an den Finanzmärkten ablesen lässt. Vgl. http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2011.html [19.02.2019], https://www.focus.de/magazin/archiv/jahrgang_2011/ (19.02.2019)].

Diese Verunsicherung betraf nicht nur finanzielle Angelegenheiten; auch das Modell einer auf Leistung und Karriere ausgerichteten Lebensführung bekam in diesen Jahren einige Risse. Das hat sich inzwischen geändert. Burnout als Symptom einer heiß gelaufenen Leistungsgesellschaft, die die Menschen nicht mehr für ihre Anstrengungen entschädigen kann, findet kaum noch Anknüpfungspunkte in der öffentlichen Debatte. Der unklare Status als Diagnose, die kaum von Depression und anderen Erschöpfungssymptomen zu unterscheiden ist, dürfte hier eine Rolle spielen. Der Bedeutungsverlust des Themas wird aber auch von einer grundlegenderen Verschiebung der öffentlichen Aufmerksamkeit begleitet.

Damit meine ich den Aufschwung rechtspopulistischer Politikstile in Europa und Amerika sowie der damit verbunden Themen wie Migration, Islam und öffentliche Sicherheit. Wenn von psychischen Symptomen gesellschaftlicher Lebensweise die Rede ist, dann ist es inzwischen naheliegender – gemäß der aktuellen Debattenkonjunktur – an die psychischen Eigenheiten rechtspopulistischer Politiker oder ihrer Anhänger zu denken. Ein dankbarer Fall in dem Zusammenhang ist Donald Trump, dessen offenkundig narzisstisches Verhalten zu vielfältigen diagnostischen Einschätzungen einlädt [Diese finden sich vor allem in der US-amerikanischen Öffentlichkeit. Im deutschsprachigen Raum wurden diese Diagnosen etwa von Hans-Jürgen Wirth vertreten, vgl. https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-249271.html (19.02.2019)]. Aber auch seine Anhängerschaft selbst legt die Frage nahe, ob ihre Motivation nicht trefflicher mit psychologischen als politischen Analysen erklärt werden kann. Denn schließlich entziehen sich die Inszenierungen rechtspopulistischer Politikerinnen und Politiker sowie die Äußerungen der Anhängerschaft etablierten politischen Deutungsmustern – und nicht selten auch rationaler Erklärungen.

Das besondere an den Debatten um Burnout und Autoritarismus ist nun, dass sie beide auf psychologische Überlegungen zurückgreifen, um gesellschaftliche Phänomene zu ergründen oder zu erklären. Interessant ist aber auch, dass diese beiden Debatten nicht so neu sind, wie es zunächst scheint. Beide rühren nämlich an neuralgische Punkte des modernen Selbstverständnisses. Daher finden sich schon in einem kursorischen Rückblick in das 20. und 19. Jahrhundert einige Vorläufer. Und beide Male spielt hierbei ebenfalls die Psychoanalyse eine Rolle. Es handelt sich hier also, in anderen Worten, um zwei klassische Gebiete einer interdisziplinären Auseinandersetzung, in der psychoanalytische, soziologische, philosophische und politikwissenschaftliche Konzepte verbunden werden.

So wurde die Frage nach den psychischen Wurzeln antidemokratischer Bewegungen am nachhaltigsten wohl von marxistisch geprägten Psychoanalytikern und psychoanalytisch beeinflussten Sozialtheoretikern gestellt. Wilhelm Reich und Erich Fromm aber bekanntermaßen auch Theodor W. Adorno und Max Horkheimer beschäftigten sich in den 1930er und 1940er Jahren intensiv mit den psychischen Vorbedingungen für den Erfolg faschistischer Politik. Diese Beschäftigung prägte nachhaltig die politischen wie sozialpsychologischen Erklärungsansätze der nachfolgenden Generationen. Ein ähnliches Motiv findet sich aber schon in den Arbeiten Freuds, insbesondere in seiner Schrift Massenpsychologie und Ich-Analyse (Freud, 1921c). Freuds Versuch, die impulsiven und irrationalen Charakteristiken von Menschenmengen aufzuklären, greift dabei ein Thema auf, das zur damaligen Zeit schon einige Jahrzehnte zirkulierte. Damit sind nicht nur Le Bon und McDougall gemeint, auf die sich Freud explizit bezieht. Ob und wie weit demokratische Willensbildung mit der Herausbildung von modernen „Massengesellschaften“ vereinbar ist, beschäftigte im Jahr 1835 etwa schon Alexis de Tocqueville (vgl. Tocqueville, 1985).

Auch die Debatte um Burnout als Symptom der Leistungsgesellschaft berührt eine lange Traditionslinie. Schon Jean-Jacques Rousseau vermutete, dass das moderne, urbane Leben problematische, entfremdende Auswirkungen auf die Menschen habe (vgl. Rousseau, 1978) – ein Motiv, das gerne wieder aufgegriffen wurde (vgl. etwa Simmel 1988). In dieser Traditionslinie werden die problematischen Erscheinungen der Moderne oft als Folgen einer Entwurzelung und Individualisierung der Menschen, als Reaktion auf die Entzauberung der Welt und den Verlust ganzheitlicher Weltdeutungen oder als Folge der technologischen Umwälzung der Lebensrealität erklärt – in anderen Worten: als pathologische Folgen der modernen Entwicklung selbst (vgl. Honneth, 2000). In diesem Zusammenhang fragte sich etwa Carl Gustav Jung, weswegen Katholiken weniger Neurosen entwickeln als Protestanten; und schien damit zu implizieren, dass eine traditionellere, noch von religiösen Dogmen durchzogene Lebensweise „gesünder“ sei (vgl. Jung, 1932). Auch das Erschöpfungsmotiv der Burnout-Debatten knüpft an modernisierungskritische Überlegungen an, die sich noch deutlich in der Auseinandersetzung mit Neurasthenie gegen Ende des 19. Jahrhunderts finden (vgl. Kury, 2013). Nicht zuletzt verband auch Freud seine Neurosentheorie bekanntlich mit kritischen Überlegungen zur Kulturentwicklung (vgl. Freud, 1930a) und scheint an einer Stelle sogar einen Zusammenhang mit sozialem Aufstieg nahezulegen (vgl. Freud, 1908d).

Diese Bemerkungen sollen illustrieren, dass es kein Zufall ist, dass beide Diskurslinien – also die Fragen nach den psychischen Voraussetzungen vernünftiger Politik und der nach psychischen Folgen moderner Lebensführung – von psychoanalytischen Ansätzen bearbeitet wurden und auch immer noch bearbeitet werden. Zwar geht es beide Male um eigentlich gesellschaftliche Entwicklungen, aber sie sind eng mit psychischen Phänomenen verbunden. Und schließlich zeichnet es die Psychoanalyse aus, dass sie über die bloße Behandlungssituation hinaus auch auf Soziales und Gesellschaftliches verweist. Daher überrascht es nicht, wenn Psychoanalytikerinnen und -analytiker auf der einen Seite, aber auch Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler auf der anderen Seite mithilfe psychoanalytischer Konzepte Deutungen des sozialen und politischen Geschehens anstellen. Allerdings sind beide Versuche, psychoanalytische Erklärungsansätze für politische und soziale Problemstellungen fruchtbar zu machen, mit einigen Schwierigkeiten behaftet, die den Ertrag interdisziplinärer Ansätze oft einschränken.

Allgemein gesprochen sind die Schwierigkeiten dem Gegenstand geschuldet. Auf der einen Seite geht es um individuelle Phänomene: Erfahrungen, die Menschen in ihrem Alltag machen, ihre individuelle Geschichte und wie sie diese Erfahrungen mit sich ausmachen oder in der Öffentlichkeit artikulieren. Auf der anderen Seite geht es um gesellschaftliche Entwicklungen, wie die bereits angesprochene Technisierung oder Individualisierung der Lebensführung: Dabei handelt es sich um sehr generelle Entwicklungen, bei denen nur schwer abgeschätzt werden kann, welche konkreten Auswirkungen sie auf die Psyche der Einzelnen haben. Die Schwierigkeit liegt also darin, dass das Individuelle und das Gesellschaftliche in keinem einfachen Verhältnis zueinanderstehen.

Die Folgen, die sich hieraus ergeben, kann man ganz gut nachvollziehen, wenn man den Blick auf typische Diagnosen wendet – und vor allem darauf, wer diese Diagnosen stellt. An der Beschäftigung mit Burnout lässt sich etwa eine Einseitigkeit hervorheben, die vor allem soziologische Beiträge betrifft. Diese Diagnosen thematisieren hauptsächlich gesellschaftliche Entwicklungen und in dem Fall vor allem Entwicklungen des Arbeitslebens und des Sozialstaates. Das verwundert nicht, denn dabei handelt es sich um klassische soziologische Arbeitsfelder. Daher sind die Arbeiten auch stichhaltig, was etwa strukturelle Veränderungen des Sozialen betrifft. Problematisch wird es oft nur dann, wenn daraus auf individuelle Verarbeitungsweisen der Veränderungen geschlossen wird. Denn ausgehend von der Betrachtung sozialer Wandlungsprozesse lässt sich recht wenig darüber sagen, wie Individuen mit den veränderten Arbeitsbedingungen umgehen und wie sie möglicherweise daran scheitern. Soziologische Diagnosen erwecken daher oft den Eindruck, dass sie den mitunter recht individuellen Leidensgeschichten der Menschen bloß eine sozialstrukturelle Erklärung überstülpen, ohne jedoch das Zusammenspiel beider klären zu können (vgl. Rosa, 2011; Neckel, Wagner, 2014).

Die soziologischen Diagnosen verharren also zu oft bei makroskopischen Entwicklungen und können daher die psychischen Folgen davon nur unzureichend fassen. Im Gegenzug dazu zeichnen sich Einschätzungen von Psychologinnen und Psychologen mitunter durch eine zu große Nähe zu den Einzelfällen aus. Das lässt sich etwa an den Diagnosen zu Donald Trump gut nachvollziehen. Unabhängig davon, wie glaubwürdig Ferndiagnosen letztlich sind, scheint das Phänomen als solches nur unzureichend getroffen zu werden. Die Feststellung, dass Trump durchaus narzisstische Züge trägt und dass es womöglich gerade jener zur Schau gestellte Narzissmus ist, der eine Anziehungskraft auf seine Anhänger und Anhängerinnen ausübt, sagt nur wenig darüber aus, wie es rechtspopulistischen Bewegungen gelingt, eine so breite und anhaltende Unterstützung zu erzielen. Auch bleibt unklar, weswegen die politischen Ziele und Inhalte rechter Bewegungen auf so große Resonanz stoßen. In anderen Worten, wird damit eine politische und gesellschaftliche Bewegung zu voreilig auf eine psychische Beziehung reduziert.

Wenn im ersten Fall so etwas wie ein Soziologismus vorliegt, durch den der Einzelfall bloß als Abbild einer allgemeinen sozialen Entwicklung verstanden wird, liegt es im zweiten Fall umgekehrt so, dass die allgemeine Entwicklung als Abbild einer individuellen Dynamik verstanden wird – es handelt sich also um einen Psychologismus. Wie kann es nun aber gelingen, beide Perspektiven so zusammenzubringen, dass diese Einseitigkeiten vermieden werden?

Es liegt nahe, Therapeutinnen und Therapeuten aufzufordern, aus ihren Therapiezimmern herauszukommen und Soziologinnen und Soziologen, einmal den Campus zu verlassen. Nun sind Forderungen nach inter- oder transdisziplinärer Forschung nichts neues, sie liegen gar in gewisser Weise den soeben geschilderten Einseitigkeiten zugrunde. Denn der Bezug auf psychologische Befunde soll es soziologischen Ansätzen erlauben, Aussagen über psychische Zusammenhänge zu treffen; umgekehrt scheint es die Rezeption soziologischer Konzepte zu ermöglichen, psychologische Erklärungen für soziale Phänomene zu entwickeln. Beide Male soll die Rezeption der jeweils anderen Disziplin es ermöglichen, die Grenzen der eigenen zu überschreiten; beide Male führt dies aber eher zu einer Überdehnung des jeweiligen Ansatzes – das heißt zum Soziologismus oder zum Psychologismus. Wie schwierig es ist, aus der eigenen Disziplin herauszukommen, zeigen daher nicht zuletzt auch viele interdisziplinäre Projekte, die aufgrund der recht disparaten Fachkulturen selten mehr bieten, als die einzelnen Disziplinen es für sich genommen könnten.

Stattdessen möchte ich abschließend ein alternatives Verständnis von Interdisziplinarität andeuten, das vermutlich eher geeignet ist, die angesprochene Frage nach den psychischen Bedingungen des Lebens in modernen Gesellschaften zu klären. Es handelt sich dabei eher um eine reflexive Vorstellung von Interdisziplinarität. Diese zielt darauf, innerhalb der divergierenden Ansätze für das jeweils andere zu sensibilisieren und im eigenen Arbeitsgegenstand das andere zu entdecken. Das heißt, Soziologinnen und Soziologen sollten offen für die psychisch bedingte Eigendynamik in sozialen Interaktionen und deren gesellschaftlicher Effekte sein. Wenn etwa aus soziologischer Perspektive die gestiegenen Anforderungen an die Menschen thematisiert werden – auch in Form einer intensivierten, verdichteten Zeit –, dann folgt daraus nicht, dass die gesellschaftliche Beschleunigung auch notwendig als Beschleunigung im Alltag der Menschen erlebt wird und diese daher gleich einer überdrehten Maschine ausbrennen. Genauso gut wäre es denkbar, dass ein beschleunigter gesellschaftlicher Wandel Entgrenzungs- und Anomieerfahrungen führt – dass also gesellschaftliche Beschleunigung sich in einem Gefühl des Strukturverlusts ausdrückt. Das müsste mit einem psychologisch informierten Blick darauf, wie Menschen mit häufig wechselnden und gestiegenen Anforderungen umgehen, und nicht per Analogieschluss, geklärt werden. Umgekehrt wäre es sinnvoll, wenn psychologische Expertise nicht schlicht auf Gesellschaftliches übertragen, sondern stattdessen das Gesellschaftliche in jener Erfahrung reflektiert wird. So sagt Trumps Narzissmus noch nichts über die sozialen und gesellschaftlichen Hintergründe rechter Bewegungen aus, sondern allenfalls etwas darüber, weswegen er – und nicht etwa eine andere Person – damit derart erfolgreich ist. Hier scheint es also notwendig zu sein zu überlegen, welche Vorstellungen des Gemeinwesens beziehungsweise der Gemeinschaft von rechten Bewegungen mobilisiert werden und welche sozialen Wirklichkeiten dem entsprechen. Es wäre die Frage zu klären, warum der gesellschaftliche Boden so fruchtbar für die narzisstische Inszenierung rechter Politik ist.

In anderen Worten, eine interdisziplinäre Forschung ist notwendig, aber sie beruht auf der Voraussetzung, dass zwei Disziplinen mit ihren jeweiligen Vereinseitigungstendenzen nicht nur addiert werden, sondern dass sie in ihrem Forschungsgegenstand die jeweils andere Disziplin wiederentdecken – und damit Aspekte dessen, was sie selbst am eigenen Gegenstand nicht erklären können. Somit stellt sich die Frage bezüglich Trump: Was ist das Gesellschaftliche an einer offenbar narzisstisch katalysierten Politik? Und hinsichtlich des Burnouts: Wie erleben Menschen soziale (Fehl-)Entwicklungen?

 

Quellen:
- Freud, S. (1908d). Die „kulturelle“ Sexualmoral und die moderne Nervosität. GW VII, 143-167.
- Freud, S. (1921c). Massenpsychologie und Ich-Analyse. GW XIII, 71-161.
- Freud, S. (1930a). Das Unbehagen in der Kultur. GW XIV, 419-505.
- Jung, C. G (1932). Die Beziehung der Psychotherapie zur Seelsorge. Zürich: Rascher und Cie.
- Honneth, A. (2000). Pathologien des Sozialen. Tradition und Aktualität der Sozialphilosophie. In A. Honneth (Hrsg.), Das Andere der Gerechtigkeit. Aufsätze zur praktischen Philosophie (S. 11-69). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
- Kury, P. (2013). Von der Neurasthenie zum Burnout. Eine kurze Geschichte von Belastung und Anpassung. In S. Neckel, G. Wagner (Hrsg.), Leistung und Erschöpfung. Burnout in der Wettbewerbsgesellschaft (S. 107-127). Berlin: Suhrkamp.
- Neckel, S., Wagner, G. (2014). Burnout. Soziales Leiden an Wachstum und Wettbewerb. WSI-Mitteilungen, 67 (7), 536-542.
- Rosa, H. (2011). Beschleunigung und Depression. Überlegungen zum Zeitverhältnis der Moderne. Psyche, 65 (11), 1041-1060.
- Tocqueville, A. d. (1985). Über die Demokratie in Amerika. Ditzingen: Reclam.
- Rousseau, J.-J. (1978). Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen. In K. Weigand (Hrsg.), Jean-Jacques Rousseau. Schriften zur Kulturkritik (S. 77–267). Hamburg: Meiner.
- Simmel, G. (2006). Die Großstädte und das Geistesleben. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.


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