DER WIENER PSYCHOANALYTIKER möchte nicht nur bereits international etablierten Psychoanalytikern/Innen, sondern auch noch unbekannten Psychoanalytikern/Innen die Gelegenheit geben einen selbstverfassten, bisher noch nicht publizierten Artikel auf der Titelseite unseres Onlinemagazins zu posten!
Im Forum werden dann dazu alle User Stellung nehmen, Fragen formulieren und kommentieren können. Wir wollen dadurch einen bisher so noch nicht dagewesenen, internationalen Gedankenaustausch zwischen Psychoanalyse-Interessierten ermöglichen.
Aktuelle Textsprache ist Deutsch und/oder Englisch.
Bei Interesse, Ihre Zusendungen bitte an:
leitartikel@derwienerpsychoanalytiker.at
(Werden Personenbezeichnungen aus Gründen der besseren Lesbarkeit lediglich in der männlichen oder weiblichen Form verwendet, so schließt dies das jeweils andere Geschlecht mit ein.)
In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor. Damit wollen wir unseren Usern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Frank Schumann aus Berlin, Deutschland zu begrüßen.
Er studierte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Soziologie, Psychologie und Philosophie, und schloss mit einer Arbeit zum Subjektbegriff in Freuds Schriften ab. Im Jahr 2017 promovierte er ....
DWP: Was brachte Sie zur Psychoanalyse?
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor. Damit wollen wir unseren Usern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Elizabeth Ann Danto aus New York, U.S.A. zu begrüßen.
Sie ist emeritierte Professorin am Hunter College der City University in New York und eine internationale Dozentin für die Geschichte der Psychoanalyse als Denksystem und ein Kennzeichen der urbanen Kultur...
DWP: Was brachte Sie zur Psychoanalyse?
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Danke, dass Sie der psychoanalytischen Gemeinschaft außerhalb Großbritanniens die Möglichkeit geben, Fragen zu Brexit zu stellen - ein Thema, dass viele Menschen, und besonders europäische Mitbürger, aus der ganzen Welt mit großem Interesse verfolgen.
Die Entscheidung Großbritanniens die EU zu verlassen sorgte für große Überraschung bei vielen Europäern. Hat das Ergebnis des Referendums auch die Briten überrascht?
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Petra Roscheck aus Wien, Österreich zu begrüßen.
Psychoanalytikerin / Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision
Ausbildung
Studium der Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund Freud Privatuniversität, Wien...
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Pamela Cooper-White aus New York, U.S.A. zu begrüßen.
Rev. Pamela Cooper-White, Ph.D., ist seit 2015 Professorin für Psychologie und Religion am Union Theological Seminary (New York) nach langjähriger Tätigkeit als Professorin am Columbia Theological Seminary und als Co-Direktorin des Atlanta Theological Association‘s Th.D. Programms für pastorale Beratung. Sie war die Fulbright-Freud-Wissenschaftlerin für Psychoanalyse von 2013-2014 in Wien. ...
DWP: Was brachte Sie zur Psychoanalyse?
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Jorge Luis Rios aus Wien, Österreich zu begrüßen.
• Geboren 1984 in Lima, Peru
• 2013 Studium der Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund Freud PrivatUniversität
• Juni 2014 - März 2015 propädeutisches Praktikum an der Sigmund-Freud-Universitätsambulanz
DWP: Was brachte Sie zur Psychoanalyse?
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In Teil II spricht Dany Nobus über die Bloomsbury Group, die psychoanalytische Tradition (oder deren Abwesenheit) im Vereinigten Königreich, Shakespeare und den Status quo der psychischen Gesundheitsversorgung.
Wann kam die Psychoanalyse nach Großbritannien?
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In seinem Interview mit DER WIENER PSYCHOANALYTIKER rekonstruiert Professor Dany Nobus die Krankengeschichte von Prinzessin Alice von Battenberg und gibt Einblicke in die Geschichte der Psychoanalyse.
Wie hat Prinzessin Alice von Battenberg ihr Interesse geweckt?
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor. Damit wollen wir unseren Usern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Pere Llovet Planas aus Barcelona, Spanien zu begrüßen.
Klinischer Psychologe an den Universitäten von Barcelona und Genf, Psychoanalytischer Psychotherapeut.
Diplom in Politikwissenschaft und Soziologie an der Pompeu Fabra Universität in Barcelona.
Berufliche Entwicklung als klinischer Psychologe und psychoanalytischer Psychotherapeut im Öffentlichen Dienst in Genf und Barcelona, Klinischer Supervisor in verschiedenen öffentlichen Diensten und privaten Gruppen, Unterricht in verschiedenen akademischen oder beruflichen Einrichtungen in Barcelona und anderen spanischen Städten.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor. Damit wollen wir unseren Usern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Jean-Christophe Bétrisey aus Genf, Schweiz zu begrüßen.
Dans notre série d´interviews "im Gespräch mit", nous présentons brièvement les auteurs des éditoriaux. Nous voulons donner à nos utilisateurs la possibilité de lire les éditoriaux d´un point de vue différent.
Cette semaine, nous sommes particulièrement heureux d´accueillir Jean-Christophe Bétrisey de Genève, Suisse.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Floriana Irtelli aus Mailand, Italien zu begrüßen.
Nella nostra serie di interviste "in conversazione con" presenteremo brevemente gli autori degli editoriale e vogliamo offrire ai nostri utenti l´opportunità di leggere l´editoriale da un altro punto di vista.
Questa settimana siamo molto lieti di dare il benvenuto a Floriana Irtelli da Milano, Italia.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Anna Lindemann aus Wien, Österreich zu begrüßen:
Anna Lindemann hat an der Universität Bielefeld Literaturwissenschaft, Philosophie und Geschichte studiert und an der Universität Wien promoviert. Ihr Erstlingsbuch
Sigmund Freud, das ‚Cocain‘ und die Morphinisten: Ein Beitrag zur Geschichte der wissenschaftlichen und klinischen Praxis im Umgang mit Suchtmitteln (1850-1890) ist im Juli 2018 erschienen. Derzeit arbeitet sie als freie Historikerin im Bereich Wissenschaftsgeschichte und als Lehrbeauftragte der SFU (Sigmund Freud Privatuniversität) Wien.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Manfred F.R. Kets de Vries aus Paris, Frankreich zu begrüßen:
Manfred F.R. Kets de Vries ist ein renommierter klinischer Professor in den Feldern Führungsentwicklung und Organisationswandel an der INSEAD Business School for the World. Er betrachtet die häufig untersuchten Forschungsfelder rund um Führung und Dynamiken individueller und organisationaler Veränderung aus neuer Perspektive. Mit seinen Erkenntnissen und Erfahrungen in der Ökonomie (Econ.Drs., University of Amsterdam), Management (ITP, M.B.A., und D.B.A., Harvard Business School) und der Psychoanalyse (Canadian Psychoanalytic Society and the International Psychoanalytic Association) untersucht er die Schnittstelle zwischen internationalem Management, Psychoanalyse, Psychotherapie und dynamischer Psychiatrie. Seine Interessensgebiete umfassen Führungsentwicklung, Top Executive-Teambildung, Organisationswandel und interkulturelles Management.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Hale Usak aus Innsbruck, Österreich zu begrüßen:
Klinische und Gesundheitspsychologin, Erziehungswissenschafterin in Ausbildung, Psychoanalytikerin in Ausbildung unter Supervision im Innsbrucker Arbeitskreis für Psychoanalyse. Ihre erste publizierte Monographie „Unter unserem Seelenteppich“ beleuchtet bislang verborgene Lebens- und Leidensgeschichten türkischer Pionierinnen der ersten Gastarbeitergeneration. Ihre Dissertation wurde im Psychosozial-Verlag unter dem Titel „Psychoanalyse in der Türkei. Eine historische und aktuelle Spurensuche“ veröffentlicht. Beide Arbeiten wurden mit Wissenschaftspreisen ausgezeichnet.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Glenville Ashby aus New York, U.S.A. zu begrüßen.
Glenville Ashby wurde in Trinidad geboren. Er ist Absolvent der Universität West Indies, der Londoner Journalistenschule, der Hochschule für Media and Publishing, der Euclid Universität und der International School of Applied Psychoanalysis.
Er studierte auch am Athenaeum Regina Apostolorum, der päpstlichen Akademie für das Leben, in der Vatikanstadt Rom und am St. Gallen Seminar in der Schweiz.
Er ist Mitglied der Oxford University Philosophy Society, der South Asian Journalist Association, der Canadian Bioethics Society, der American Society for Psychical Research und der International Society of Applied Psychoanalysis.
Er promovierte in den Feldern Interreligiöser Dialog und Diplomatie.
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Wir freuen uns, den Start unserer neuen Kolumne "Couchgeflüster" mit der Psychoanalytikerin Michaela Heger-Holeschofsky bekannt geben zu dürfen, im Rahmen dessen LeserInnen Fragen einreichen können, um professionellen Rat zu erhalten. Gerne können Sie sich sowohl mit Fachfragen als auch mit persönlichen Anliegen an uns wenden. Mag. Michaela Heger-Holeschofsky wird Ihre Fragen, einschließlich jener, die von Kindern und Jugendlichen gestellt werden, nach bestem Wissen beantworten. Das Ziel der Kolumne ist, die Psychoanalyse einem breiteren, psychoanalytisch interessierten Publikum näherzubringen. Wir freuen uns auf Ihre Einreichungen!
Geboren 1979 in Wien, absolvierte Mag. Michaela Heger-Holeschofsky ihr Studium an der Sigmund Freud Privatuniversität in Wien, sowie am Psychoanalytischen Seminar in Innsbruck. Zurzeit arbeitet sie in privater Praxis in Wien.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Valeria Portaluppi aus Buenos Aires, Argentinien zu begrüßen.
Valeria Portaluppi ist eine Psychoanalytikerin aus Argentinien, die 2010 ihr Studium an der Universität von Buenos Aires mit Auszeichnung abschloss. Von 2012 bis 2015 absolvierte sie eine Interdisziplinäre Residenz für Geistesgesundheit im Krankenhaus "Colonia Nacional Dr. Manuel Montes de Oca". In der gleichen Einrichtung war sie Residenz- Leiterin von 2015 bis 2016. Nach dem Abschluss ihrer Spezialisierung für psychischer Gesundheit absolvierte sie eine "Gerontology Post Basic Interdisciplinary Residency" im Krankenhaus "Dr. Velez Sarsfield "von 2016 bis Juni 2018.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Elsa Godart aus Toulon, Frankreich zu begrüßen.
Dans notre série d´interviews "im Gespräch mit", nous présentons brièvement les auteurs des éditoriaux. Nous voulons donner à nos utilisateurs la possibilité de lire les éditoriaux d´un point de vue différent.
Cette semaine, nous sommes particulièrement heureux d´accueillir Elsa Godart de Toulon, France.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Carmen Birkle aus Marburg, Deutschland zu begrüßen.
Nach Lehrtätigkeiten an den Universitäten in Mainz, Wien, Bergen, Dijon und an der Columbia University in New York City ist Carmen Birkle seit 2008 Professorin für Nordamerikanische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg. Sie war Präsidentin, Vizepräsidentin und Geschäftsführerin der Deutschen Gesellschaft für Amerikastudien und ist zurzeit deren International Delegate.
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Am 4. Juni wurde die Sigmund Freud Statue von Oscar Nemon am Campus der Medizinischen Universität Wien enthüllt. Wir haben vor der Enthüllung mit Sigmund Freuds Urenkel Lord David Freud und Lady Aurelia Young, der Tochter des Künstlers, gesprochen.
Interview mit Lord David Freud
Welche Beziehung haben Sie zu Wien?
Lord David Freud: Eine sehr komplizierte Beziehung, da mein Vater (Anton Walter Freud) und der Rest der Familie aus Wien hinausgeworfen wurden – die grundlegende Ursache für seine Verunsicherung. Es war sehr charakterbildend, aber nicht im positiven Sinne. Mein Vater war sehr unsicher, wo auch immer er lebte.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Hans-Joachim Maaz aus Halle, Deutschland zu begrüßen.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Helmut Luft aus Hofheim, Deutschland zu begrüßen:
Geboren 1924, Dr.med., Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatische Medizin. 1965 bis 1998 Leiter der Fachklinik Hofheim. Lehr- und Kontrollanalytiker der DPV- Deutsche Psychoanalytische Vereinigung. Dozent am SFI (Sigmund Freud Institut). Lehrbeauftragter der Uni Frankfurt. Mitgründer des Mainzer Psychoanalytischen Instituts. Seit über 20 Jahren Forschungsschwerpunkt Psychoanalyse bei Älteren. Zahlreiche Fachpublikationen, Buchveröffentlichungen.
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Das Goldene Zeitalter der Neurowissenschaften ist angebrochen, während die Psychoanalyse noch immer mit ihrem schlechten Ruf zu kämpfen hat - Ist die Neuropsychoanalyse eine Bedrohung oder Verbündete im Kampf um die Glaubwürdigkeit? Wir haben Prof Dr. Ariane Bazan, eine führende Wissenschafterin der Neuropsychoanalyse und Professorin für Klinische Psychologie an der Université Libre de Bruxelles, interviewt. >> weiter
In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor. Damit wollen wir unseren Usern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Kamiar-K. Rueckert aus Riga, Lettland zu begrüßen.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Julia Skip-Schrötter aus Wien, Österreich zu begrüßen. (Deutsch/Ukrainisch)
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Omnia El Shakry aus Kalifornia, U.S.A. zu begrüßen:
Studium der Psychologie an der American University in Kairo, anschließend einen Master of Arts in Near Eastern Studies an der New York Universität und anschließend MA in Geschichte an der Princeton Universität. Ihre Doktorarbeit wurde veröffentlicht unter dem Titel The Great Social Laboratory: Subjects of Knowledge in Colonial and Postcolonial Egypt (2007). Seit 2002 Professorin an der Universität von Kalifornien, Davis, wo sie Weltgeschichte und moderne Nahostgeschichte lehrt. Neueste Bucherscheinungen: Gender and Sexuality in Islam (ed. 2016) and The Arabic Freud: Psychoanalysis and Islam in Modern Egypt (2017).
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Diese Woche freuen wir uns in unserer Interviewreihe "Im Gespräch mit" Arjet Pervizi vorzustellen. >> weiter
Diese Woche freuen wir uns in unserer Interviewreihe "Im Gespräch mit" Jose Maanmieli vorzustellen.
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Diese Woche freuen wir uns in unserer Interviewreihe "Im Gespräch mit" Darius Wesner Estevensons vorzustellen.
(Deutsch/Français)
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor. Damit wollen wir unseren Usern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Anita Dietrich-Neunkirchner aus Wien, Österreich zu begrüßen.
Geboren 1963 in Wien, Magisterstudium der Psychologie an der Universität Wien, Diplomarbeit zu Gesundheitsselbsthilfeinitiativen in Wien – eine qualitative Studie Psychoanalyseausbildung am Wiener Psychoanalytischen Seminar (WPS), Doktoratsstudium der Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund Freud Privatuniversität, Wien, Dissertation „Vielleicht kann man mit anderen schwesterlicher sein als mit der eigenen Schwester“. Frauenpaare als Unternehmerinnen – eine psychoanalytische Studie zur symbolischen Schwesternschaft im beruflichen Kontext.
Mehrjährige Tätigkeit als Psychologin und Psychotherapeutin am Psychiatrischen Krankenhaus Baumgartner Höhe, Gründungsmitglied und mehrjährige Tätigkeit im Verein Selbstlaut (Verein zur Prävention von sexuellem Missbrauch): Beratung, Supervision, Forschung.
Ab 1993 als Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin in freier Praxis.
Von 2003 – 2011 psychoanalytische Lehrtätigkeit am Interuniversitären Kollege Graz/Seggauberg.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor. Damit wollen wir unseren Usern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Dieter Sandner aus München, Deutschland zu begrüßen.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die AutorInnen der Leitartikel vor.
Damit wollen wir unseren Lesern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche haben wir die große Ehre, dass einer unserer Feuilletonautoren sich entschieden hat einen Leitartikel für uns zu schreiben.
Daher ist die Vorstellung ihrerseits heute leicht abgeändert.
Lea Dohm‘s Interview können Sie, liebe Leser, hier nachlesen!
Wir freuen uns ganz herzlich darüber Lea Dohm aus Stadthagen, Deutschland begrüßen zu dürfen:
Lea Dohm, geb. Peplau, verheiratet, 2 Kinder.
Okt. 2000 - Feb. 2006: Studium der Dipl.-Psychologie an der Carl-von-Ossietzky Universität Oldenburg
Sep. 2005 - Sep. 2011: Weiterbildung zur tiefenpsychologisch fundierten Psychologischen Psychotherapeutin in der Ausbildungsstätte der Carl-von-Ossietzky Universität Oldenburg, Centrum für Lebenslanges Lernen (C3L)
Aug. 2011 - Jan. 2014: Fernstudium Fachjournalismus Aug. 2011 - Jan. 2014 an der Freien Journalistenschule Berlin
Seit Feb. 2016: Weiterbildung zur psychoanalytisch orientierten Gruppenpsychotherapeutin in Göttingen, Tiefenbrunn.
Seit März 2012: Niedergelassen in Stadthagen in eigener psychotherapeutischer Praxis mit Zulassung zur Kassenärztlichen Versorgung
Mai 2011 - Dez.2014: Referentin für Öffentlichkeitsarbeit bei der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen
Zuvor mehrjährige Tätigkeit in drei verschiedenen psychiatrischen Kliniken
Mitglied im bvvp, IPPNW, der Humanistischen Union und Pro Asyl.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor.
Damit wollen wir unseren Usern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Sophia Benedict aus Wien, Österreich zu begrüßen:
Geboren 1945 in UdSSR
Beruf: Wissenschaftsjournalistin, Schriftstellerin, Übersetzerin, Fachautorin
Staatsbürg: Österreich (1984 nach Österreich geheiratet)
Ausbildung: Universität Kasan, Russland: Studien in Publizistik, Deutsch, Literatur und Geschichte; Diplom für Publizistik
Weiterbildung: Aus- und Weiterbildungen in Wien für Deutsch, Psychoanalyse, Pädagogik in der Erwachsenenbildung, Kommunikation, Sprechtechnik
Sprachen: a) Russisch (Muttersprache); b) Deutsch (sehr gut) c) Ukrainisch (gut) d) Englisch (Grundkenntnisse)
Kultur- und Bildungsreisen: England, Türkei, Bulgarien, Polen, Ungarn, Malta, Südafrika, Tunesien, Israel
Arbeit: 08.07.1966 – 15.09.1984 Journalistische Tätigkeit (Zeitungen, Zeitschriften, Radio TV) in der UdSSR (Kasan, Tiflis, Moskau)
02.01.1985 – bis jetzt Freiberufliche Journalistin, Übersetzerin, Dolmetscherin in Wien
Mitgliedschaft bei:
Pressclub „Concordia“, Österreichischer PEN-Club, Österreichischer Schriftstellerverband (ÖSV), Österreichische Gemeinschaft von ÜbersetzerInnen literarischer und wissenschaftlicher Werke, Wiener Sigmund Freud Gesellschaft
Interessen: Fotografie (nebenberuflich), Malerei, Bildhauerei
Über 20 veröffentlichte Bücher.
DWP: Was brachte Sie dazu sich mit der Psychoanalyse zu beschäftigen, beziehungsweise mit Freud und seinen Errungenschaften?
Sophia Benedict: Ich komme aus der UdSSR, wo die Psychoanalyse seit 1925 bis Mitte der 80-er Jahre unerwünscht war. Jeder weiß, wie süß die verbotene Frucht ist. Die wenigen Werke, die ich trotzdem gelesen habe, weckten mein Interesse und es wurde immer größer. Später als ich bereits in Wien lebte, habe ich ganz gierig fast alle Werke von Freud gelesen, ich besuchte die Vorträge über Psychoanalyse und nahm sogar als freie Zuhörerin an Vorlesungen von der Uni teil. Dann habe ich begonnen, Artikel und Bücher über Psychoanalyse zu übersetzen. Ich habe auch einige wissenschaftsjournalistische Bücher geschrieben, die in Russland erfolgreich herausgegeben wurden.
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Was unterscheidet politische von ökonomischer Leitung und können Personen des öffentlichen Lebens wie Trump analysiert werden? Wir haben den in den U.S.A. lebenden Professor und Experten für Persönlichkeitsstörungen getroffen, um Führung und den fundamentalen Unterschied zwischen Persönlichkeit und Verhalten zu diskutieren.
Sie haben in Ihrem Vortrag Merkmale einer Führungspersönlichkeit diskutiert und sind auch auf den Einfluss von Intelligenz in Form eines Weitblicks eingegangen. Was fördert diesen Weitblick und wie bekommt man diesen? Durch Bildung, oder Erfahrung…?
Otto Kernberg: Intelligenz ist eine komplexe Funktion, die unterschiedliche Fähigkeiten miteinschließt. Wenn wir „Intelligenz“ sagen, dann sprechen wir von einer Summe von kognitiven Fähigkeiten, die wir praktisch auf dem Niveau der Abstraktionsfähigkeit messen und die Abstraktionsfähigkeit ist für uns die beste Indikation von allgemeiner Intelligenz, aber es gibt unterschiedliche Arten wie Erkenntnisse aufgenommen und dann integriert werden. Es gibt eine emotionale Intelligenz, eine soziale Intelligenz, eine mathematische Intelligenz. Das sind verschiedene Funktionen. Zuerst einmal ist Intelligenz genetisch bestimmt und das drückt sich natürlich in der Struktur des zentralen Nervensystems aus, besonders in der Struktur der Hirnrinde.
Intelligenz ist also teilweise determiniert...
Otto Kernberg: Ja teilweise, aber teilweise hängt sie genauso auch von den kognitiven Erfahrungen der ersten Lebensjahre ab – besonders der Art, in der ein Kind Interesse am eigenen Denken entwickelt, und indem die Umwelt das Interesse am eigenen und emotionalen Denken stärkt, so dass das Interesse für ihr emotionales und geistiges Innenleben gezeigt wird, und die Möglichkeit gegeben wird darüber mit den Eltern zu sprechen. Dadurch wird ihre Intelligenz auch in vielerlei Hinsicht entwickelt und ist im Grunde genauso wichtig wie angeborene Fähigkeiten. Es ist wirklich eine Kombination von Fähigkeiten, die sowohl von Genetik und Konstitution stammt als auch Umwelteinflüssen und zwischenmenschlichen Beziehungen der ersten Lebensjahre, die sich dann weiterentwickelt. Die besondere Fähigkeit, Schlüsse von jetzigem Verhalten auf zukünftige Entwicklungen zu ziehen, ist eine spezielle Funktion, die auch entwickelt und gelernt werden kann, und wie ich gestern schon sagte – Je länger die Spanne des Einflusses der jetzigen Entscheidungen auf die Zukunft ist, desto höher ist diese institutionell wichtige Intelligenz. Diese erlaubt es leitende Funktionen in Organisationen und im politischen Leben zu entwickeln.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor.
Damit wollen wir unseren Usern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Nicholas Fox Weber aus Connecticut, U.S.A. zu begrüßen:
AUSBILDUNG:
1969-71 Yale Universität, New Haven, CT M.A., Kunstgeschichte; Fellowship in amerikanischer Kunst
1965-69 Columbia College, New York, NY B.A., Hauptfach Kunstgeschichte
1961-65 Loomis Schule, Windsor, CT Cum Laude
PROFESSIONAL:
1983 bis jetzt Vorstand der Josef Albers Stiftung, Bottrop, Deutschland
1976 bis jetzt Direktor der Stiftung Josef und Anni Albers, Bethany, CT
1979 Sommer: Dozent, Kunst des 20. Jahrhunderts, New School for Social Research, New York
1971-76 Präsident, Fox Charts, Inc., Hartford, CT
1974 Gastdozent, Malerei und Skulptur des 20. Jahrhunderts, Trinity College, Hartford, CT
1973 Gastdozent, Sammeln zeitgenössischer Kunst, Trinity College, Hartford, CT
1970-71 Graduierter Hochschulassistent, Yale University, New Haven, CT
DWP: Was brachte Sie dazu sich mit der Psychoanalyse zu beschäftigen, beziehungsweise mit Freud und seinen Errungenschaften?
Nicholas Fox Weber: Mein Thema, das mir eher zufällig in den Schoß fiel, ist Freuds Reise nach Orvieto. In dem Buch, das ich darüber schrieb, erkläre ich warum dieses Thema so eine persönliche Bedeutung für mich hat und welche verschiedenen Elemente mich dazu brachten, über dieses Thema zu schreiben. Ich bin mir sicher nachdem ich für ungefähr 7 Jahre, 4 Tage in der Woche, wenn der Doktor bzw. ich nicht vereist waren (was natürlich vorher besprochen wurde) eine traditionelle Freud’sche Analyse erlebt habe und diese vor circa 25 Jahren abgeschlossen habe, hatte ich genügend Zeit und Gelegenheit ihre unglaubliche Wirkung und Grenzen zu sehen, seitdem bin ich von allem was den Namen Freud trägt angezogen. Er ist für viele von uns, einer der Personen der modernen Ära, die den größten Einfluss hatte. Ich weiß noch zum Beispiel, dass ich bei meinem ersten Aufenthalt in Wien (den ich aus anderen Gründen gemacht hab) einen schnellen Abstecher in die Bergasse 19 gemacht hatte. 18 Jahre später als unsere Tochter 16 Jahre alt geworden war und sie Freuds Haus in London besuchen wollte – waren meine Frau und ich darüber begeistert. Freud ist, wie ich gestehen muss, eine Art Kultfigur für viele von uns.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Todd Raymond Dufresne aus Thunder Bay, Ontario in Kanada zu begrüßen:
Akademische Qualifikationen:
1991-1997 Doktor der Philosophie, soziales und politisches Denken, York University, Toronto.
1990-1992 Master of Arts, soziales und politisches Denken, York University, Toronto.
1985-1989 Bachelor of Arts, Philosophie, Universität von West Ontario, London.
Berufliche Zugehörigkeit:
Professor für Philosophie, Lakehead University
DWP: Was brachte Sie dazu sich mit der Psychoanalyse zu beschäftigen, beziehungsweise mit Freud und seinen Errungenschaften?
Todd Raymond Dufresne: Von der Perspektive eines Praktizierenden bin ich zu Freund und der Psychoanalyse rückwärts gekommen – als Akademiker. Ich lernte erstmal über Freuds Arbeit als Student in Philosophie, hatte aber nicht die Absicht, als Doktorand mit der Psychoanalyse zu arbeiten. Ich dachte, ich würde die Arbeit des amerikanischen Schriftstellers Thomas Pynchon erforschen! Aber meine Pläne veränderten sich angesichts der sozialen und kulturellen Bedingungen, die ich als Student im Sozial- und Politischen Denken an der York University in Toronto erlebt habe. Was ich dort herausfand, war, dass eine gute Anzahl meiner Kollegen nicht nur an der Psychoanalyse arbeiteten, sondern in psychoanalytischer Therapie waren. Da einige von ihnen anspruchsvolle und interessante Leute waren, wurde ich auch fasziniert. Es war in gewisser Weise, wie ein Dominoeffekt und ich war wie ein Fisch ohne Wasser. Obwohl ich mich heute in Toronto am meisten zu Hause fühle, wurde ich in einer kleinen Stadt in Northern Ontario geboren in einer typischen Familie der Arbeiterklasse, besuchte die High School in einer kleinen Stadt ein paar Stunden entfernt und verdiente dann meinen BA an der University of Western Ontario - eine große Traditionelle Universität in London, Ontario. Als ich 1990 die Schule abschloss, stand eine Reihe von Ideen, welche am Rande der Traditionen waren, im Mittelpunkt aller Überlegungen in York. Also nicht nur, dass ich nicht in diese Kultur hineingepasst habe, ich fühlte mich auch nicht mehr sehr radikal!
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Steven Stern aus Portland, Maine in den U.S.A. zu begrüßen:
AUSBILDUNG
Amherst College, Amherst, MA (1966-1970)
B.A., Cum Laude
Ehrungen: Unabhängiger Gelehrter in der Literatur
Universität von Illinois, Champaign, IL (1974-1981)
M.S 1979, Klinische Psychologie
Psy.D. 1981, Klinische Psychologie
Universität Wisconsin, Abt. Psychiatrie, Madison, WI. (1978-1979)
Praktikum in der Klinischen Psychologie
Chicago Institut für Psychoanalyse, Chicago, IL (1992-1999)
BERUFLICHE KREDITALIEN, VERPFLICHTUNGEN, VERANTWORTLICHKEITEN
Staatlich anerkannter Klinischer Psychologe, Bundesstaat Maine (# PS1128)
Staatlich anerkannter Klinischer Psychologe, Bundesstaat Illinois (Nr. 071-003158)
American Psychological Association
APA Division 39 (Psychoanalyse)
International Association of Relational Psychoanalysis and Psychotherapy (IARPP)
Mitglied des Internationalen Rates, Internationale Vereinigung für Psychoanalytische Selbstpsychologie (IAPSP)
FAKULTÄT
Fakultät, Massachusetts Institut für Psychoanalyse (Cambridge / Boston) (2003-Gegenwart).
Außerordentlicher Professor für Psychiatrie, Tufts University School of Medicine und Maine Medical Center (2011-Gegenwart)
Fakultät, Chicago Institut für Psychoanalyse (2000-2004).
Klinischer Assistent Professor für Psychiatrie, Universität von Vermont Medical School / Maine Medical Center (2003-2011).
DWP: Was brachte Sie zur Psychoanalyse?
Steven Stern: (1) Während meines Colleges, arbeitete ich 3 Sommer lang in einem analytisch orientiertem therapeutischem Lager/Camp in New Hampshire. Es war eine Feuertaufe, da ich die meiste Zeit alleine mit 10 Jahren alten Burschen in einer Hütte im Wald war! Mit der Hilfe von Supervisoren, die analytisch sehr geschickt waren, lernte ich, mit dem was eine Nachahmung von „Herr der Fliegen“ sein hätte können, in eine tiefe therapeutische (wenn auch emotional etwas raue) Erfahrung zu konvertieren. (2) Als psychologischer Intern in Madison WI in den späten 70ern, an einem Fall zu arbeiten von einer mehrfach missbrauchten jungen Frau, die an der Grenze zum Erwachsen sein war und mit eigenen Augen die transformatierende Kräfte der emphatischen Verstehens und Verbindung zu sehen und dabei von einem Analytiker, der selbst psychologisch orientiert war, superviediert zu werden.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Thomas Barth aus Wien, Österreich begrüßen zu dürfen:
Geboren 1965 in Wien.
Studium der Psychologie an der Universität Wien (1984-87) und Absolvent des Universitätslehrgangs für Werbung und Verkauf an der WU Wien 1989.
Abschluss der Ausbildung am Psychoanalytischen Seminar Innsbruck (PSI, 2010) und Promotion zum Doktor der Psychotherapiewissenschaft an der SFU Wien (2012). Ab 2017 Lehranalytiker (PSI/SFU) mit partieller Lehrbefugnis.
Tätigkeit in den Bereichen Musik (laufend) und New Media in Wien, Dänemark und New York. Seit 2007 Leitung des Gedächtnistrainings in der „Anne Kohn-Feuermann“ Tagesstätte des jüdischen Elternheims und ab 2011 Psychoanalytiker in eigener Praxis in Wien. Publikationen und Vortragstätigkeit zu den Themen Psychoanalyse, Musik und Cultural Studies.
DWP: Was brachte Sie zur Psychoanalyse?
Thomas Barth: Einige Faktoren spielten hier zusammen: Mein Interesse an psychologischen Themen war – neben der Musik – seit meiner Kindheit vorhanden. Im Gymnasium in Tulln nahm ich 1982 in der 7. Klasse Psychologie und Philosophie als Wahlpflichtfach. Unsere Lehrerin förderte durch ihre Art, den Unterricht zu gestalten dieses Interesse weiter.
Dann studierte ich Mitte der 80er Jahre an der Universität Wien Psychologie mit Schwerpunkt Psychiatrie und hörte u.a. Vorlesungen von Erwin Ringel, Hans Strotzka, Harald Leupold-Löwenthal und Giselher Guttmann. Ich schloss zu diesem Zeitpunkt das Studium noch nicht ab, beschäftigte mich aber privat weiterhin mit psychoanalytischen Themen. Nach einigen Jahren in New York traf ich Professor Guttmann im Dezember 2005 in Wien wieder. Er erzählte mir u.a. von der damals neu gegründeten Sigmund Freud Privatuniversität (SFU), deren Dekan er damals war. Daraufhin schloss ich dort mein Studium (2009) und die psychoanalytische Ausbildung (2010, in Kooperation mit dem PSI, dem Psychoanalytischen Seminar Innsbruck) ab.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die AutorInnen der Leitartikel vor.
Damit wollen wir unseren Usern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Pia Maria Jolliffe aus Oxford, Großbritannien zu begrüßen:
Sie ist gebürtige Wienerin. Sie hat in Wien das Gymnasium Sacré Coeur besucht und an der Universität Wien den Magister in Japanologie abgeschlossen. Danach ging sie für zwei Jahre nach Genf, wo sie unter anderem für das UNO-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR als Beraterin gearbeitet hat. 2006 ging Pia nach Oxford, wo Sie 2011 im Fach Internationale Entwicklung promoviert hat. Für ihre Doktorarbeit hat Pia insgesamt 12 Monate mit dem Volkstamm der Karen im Hochland von Nordthailand verbracht. Seitdem hat Pia die Karen für ihre post-doc Forschung mehrmals wieder besucht. 2016 erschien ihr Buch „Learning, Migration and Intergenerational Relations. The Karen and the Gift of Education“ im Verlag Palgrave MacMillan.
DWP: Was brachte Sie dazu sich mit der Psychoanalyse zu beschäftigen, beziehungsweise mit Freud und seinen Errungenschaften?
Pia Maria Jolliffe: Meine Arbeit mit den Karen, einem Volksstamm im Hochland von Chiang Mai, in Nordthailand. Je länger ich bei den Karen lebte, umso mehr habe ich mich mit den kulturell wichtigen Symbolen ihrer Kultur beschäftigt. Schließlich sind diese Symbole auch in meinen eigenen Träumen erschienen. In Chiang Mai habe ich dann auch Ulrike Gogela kennengelernt. Ulrike ist Psychotherapeutin und Jung`sche Analytikerin. Es hat mir geholfen, mit Ulrike über meine Träume zu sprechen.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die AutorInnen der Leitartikel vor.
Damit wollen wir unseren Lesern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche haben wir die große Ehre, dass eine Autorin bereits zum zweiten Mal für uns schreibt.
Daher die Vorstellung ihrerseits heute leicht abgeändert zu der vom ersten Mal.
Gabriella Papadia‘s erstes Interview können Sie, liebe Leser, HIER nachlesen!
Gabriella Papadia‘s ersten Artikel finden unsere eingeloggten User HIER!
Wir freuen uns ganz herzlich darüber wieder Gabriella Papadia aus Palermo, Italien begrüßen zu dürfen:
Sie ist eine Kinderpsychologin mit klinischer und evolutionärer Orientierung. Sie erhielt ihren Master-Abschluss an der Universität von Palermo in Klinischer Psychologie mit der Thesis "Nascita pretermine: ansia e stress genitoriale all’interno dei percorsi di sviluppo". Als Junior Psychologin der Italienischen Gesellschaft für Pädiatrische Psychologie angeschlossen und Doktorandin der "International School of Psychotherapy in the Institutional Setting" (SIPSI). Ihre Forschungsgebiete und Interventionen können in der Neuroentwicklung gefunden werden zur Beurteilung von Patienten mit typischer und atypischer Entwicklung (sowohl Erwachsene als auch Kinder), neurologischer Entwicklungsstörungen, spezifische Lernschwierigkeiten, Psychopathologie im Zusammenhang mit Frühgeburten und Risiko der Elternschaft. Gleichzeitig unterstützt sie soziale Eingliederungsprojekte in der Region Palermos zwischen Schulen und Krankenhäusern bewegen.
Gabriella Papadia è una Psicologa dell’infanzia ad orientamento clinico-evolutivo. Consegue la laurea magistrale presso l’Ateneo Palermitano in Psicologia Clinica dell’Arco di Vita con una tesi sperimentale dal titolo “Nascita pretermine: ansia e stress genitoriale all’interno dei percorsi di sviluppo” e abilitata alla professione di psicologo con iscrizione all’Ordine degli Psicologi della Regione Siciliana. Continua il suo percorso di ricerca sulla nascita prematura entrando a contatto con il Gruppo di Ricerca in Psicologia Pediatrica. Psicologa junior affiliata alla Società Italiana di Psicologia Pediatrica e specializzanda alla “Scuola Internazionale di Psicoterapia nel Setting Istituzionale” (SIPSI). I suoi campi d’interesse per quanto riguarda la ricerca e l’intervento si rintracciano nell’ assessment neuroevolutivo di soggetti con sviluppo tipico e atipico (adulti e bambini), disturbi del neurosviluppo, disturbi specifici dell’apprendimento, psicopatologia correlata alla prematurità, genitorialità a rischio. Contemporaneamente porta avanti progetti di inclusione sociale nel territorio palermitano muovendosi tra scuole e ospedali.
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Liebe LeserInnen und HörerInnen,
Seit Mai 2015 wird live aus Wien jeweils am 2. Mittwoch des Monats die psychoanalytische Radiosendereihe "UNBEWUSST - die Lust am freien Sprechen" ausgestrahlt.
Das Radioteam hat über DER WIENER PSYCHOANALYTIKER die letzten Monate nach Unterstützung in Form von weiteren Moderatoren gesucht.
DANKE für all die Zusendungen!
Jetzt ist es soweit, das Radioteam hat sich entschieden und gleich zwei neue ModeratorInnen ins Team aufgenommen.
Aber nicht nur das, durch diese zwei neuen ModeratorInnen wird es nun auch möglich englischsprachige Gäste in die Sendung einzuladen, somit wird die Sendereihe künftig nicht mehr nur auf Deutsch ausgestrahlt, sondern wir werden auch zeitweise englischsprachige Sendungen ausstrahlen.
Wir sind sehr stolz darauf dieses Angebot ab nun mitanbieten zu können und das noch dazu live aus Wien!
Diese Woche stellen wir Ihnen den männlichen Neuzugang vor!
Herzlich Willkommen im Team, Kaan ÖZEMEK!
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Liebe LeserInnen und HörerInnen,
Seit Mai 2015 wird live aus Wien jeweils am 2. Mittwoch des Monats die psychoanalytische Radiosendereihe "UNBEWUSST - die Lust am freien Sprechen" ausgestrahlt.
Das Radioteam hat über DER WIENER PSYCHOANALYTIKER die letzten Monate nach Unterstützung in Form von weiteren Moderatoren gesucht.
DANKE für all die Zusendungen!
Jetzt ist es soweit, das Radioteam hat sich entschieden und gleich zwei neue ModeratorInnen ins Team aufgenommen.
Aber nicht nur das, durch diese zwei neuen ModeratorInnen wird es nun auch möglich englischsprachige Gäste in die Sendung einzuladen, somit wird die Sendereihe künftig nicht mehr nur auf Deutsch ausgestrahlt, sondern wir werden auch zeitweise englischsprachige Sendungen ausstrahlen.
Wir sind sehr stolz darauf dieses Angebot ab nun mitanbieten zu können und das noch dazu live aus Wien!
Diese Woche stellen wir Ihnen den weiblichen Neuzugang vor!
Herzlich Willkommen im Team, Valerie MARKO!
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor.
Damit wollen wir unseren Usern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Gabriella Papadia aus Palermo, Italien zu begrüßen:
Sie ist eine Kinderpsychologin mit klinischer und evolutionärer Orientierung. Sie erhielt ihren Master-Abschluss an der Universität von Palermo in Klinischer Psychologie mit der Thesis "Nascita pretermine: ansia e stress genitoriale all’interno dei percorsi di sviluppo". Als Junior Psychologin der Italienischen Gesellschaft für Pädiatrische Psychologie angeschlossen und Doktorandin der "International School of Psychotherapy in the Institutional Setting" (SIPSI). Ihre Forschungsgebiete und Interventionen können in der Neuroentwicklung gefunden werden zur Beurteilung von Patienten mit typischer und atypischer Entwicklung (sowohl Erwachsene als auch Kinder), neurologischer Entwicklungsstörungen, spezifische Lernschwierigkeiten, Psychopathologie im Zusammenhang mit Frühgeburten und Risiko der Elternschaft. Gleichzeitig unterstützt sie soziale Eingliederungsprojekte in der Region Palermos zwischen Schulen und Krankenhäusern bewegen.
Gabriella Papadia è una Psicologa dell’infanzia ad orientamento clinico-evolutivo. Consegue la laurea magistrale presso l’Ateneo Palermitano in Psicologia Clinica dell’Arco di Vita con una tesi sperimentale dal titolo “Nascita pretermine: ansia e stress genitoriale all’interno dei percorsi di sviluppo” e abilitata alla professione di psicologo con iscrizione all’Ordine degli Psicologi della Regione Siciliana. Continua il suo percorso di ricerca sulla nascita prematura entrando a contatto con il Gruppo di Ricerca in Psicologia Pediatrica. Psicologa junior affiliata alla Società Italiana di Psicologia Pediatrica e specializzanda alla “Scuola Internazionale di Psicoterapia nel Setting Istituzionale” (SIPSI). I suoi campi d’interesse per quanto riguarda la ricerca e l’intervento si rintracciano nell’ assessment neuroevolutivo di soggetti con sviluppo tipico e atipico (adulti e bambini), disturbi del neurosviluppo, disturbi specifici dell’apprendimento, psicopatologia correlata alla prematurità, genitorialità a rischio. Contemporaneamente porta avanti progetti di inclusione sociale nel territorio palermitano muovendosi tra scuole e ospedali.
DWP: Was brachte Sie dazu sich mit der Psychoanalyse zu beschäftigen, beziehungsweise mit Freud und seinen Errungenschaften? Cosa ti ha portato a occuparti di psicoanalisi, di Freud e dei suoi successi?
Gabriella Papadia: Man könnte es vielleicht als eine banale Geschichte betrachten, aber als Kind war ich von seinen Gedanken fasziniert, vor allem die Tendenz, in Kontakt zu treten und diese Behandlungsmethode (Heilen durch Sprechen) "outside the box" zu lernen. Die philosophischen und anthropologischen Einflüsse, die in seinem Denken auftauchen, bedeuten, dass sich die Psychoanalyse auch als menschliche, dem Menschen näher liegende Methode umsetzt. Potrebbe sembrare banale, ma sin da piccola sono stata attirata dal suo pensiero, soprattutto dalla tendenza ad acquisire ed imparare questo metodo di trattamento "fuori dagli schemi". (la cura attraverso la parola).Le influenze filosofiche ed antropoligiche che si riscontrano nel suo pensiero fanno sì che la psicoanalisi si configuri come un metodo di cura umano, più vicino alle persone.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Samer Schaat aus Wien, Österreich zu begrüßen:
Geboren in Wien. Im interdisziplinären Bereich der Simulation von menschlicher Entscheidungsfindung tätig. Absolvierung des vorklinischen Studiums der Medizin, jedoch Wechsel zur Medizinischen Informatik um einen systemischen und systematische Methode zu verfolgen. Nach Tätigkeit an der Medizinischen Universität Wien, an der TU Wien tätig. Dort Leitung von Projekten zur Übersetzung und Anwendung von psychoanalytischen und neurowissenschaftlichen Konzepten in Computermodellen. Entwicklung eines Modells zur Entscheidungsfindung, Anwendung zur Erforschung von Kooperation und umweltfreundlichen Verhalten. Abschluss der Dissertation zur Entscheidungsfindung im sozialen Kontext. Initiator des gemeinnützigen Vereins zur Wissensvermittlung EdelmanSaid (http://www.edelmansaid.net)
DWP: Was brachte Sie dazu sich mit der Psychoanalyse zu beschäftigen, beziehungsweise mit Freud und seinen Errungenschaften?
Samer Schaat: Die Psychoanalyse schien mir jene Disziplin zu sein, welche die Rolle des Unbewussten ernst nimmt und die Basis für ein ganzheitliches Modell psychischer Faktoren und deren Integration bietet.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die AutorInnen der Leitartikel vor.
Damit wollen wir unseren Lesern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Fahkrun Siraj aus Indonesien begrüßen zu dürfen:
Geboren und aufgewachsen in Indonesien. Er arbeitet als klinischer Psychoanalytiker und ist Mitbegründer der Association of Psychoanalysis Indonesia, wo er auch als Supervisor bei der Ausbildung junger Psychoanalytiker mitarbeitet.
Er hat verschiedene Werke publiziert u.a. "Trance Phenomena: uncover phenomena, dynamics, and the pattern of trance in the formation of personality".
DWP: Was brachte Sie zur Psychoanalyse?
Fakhun Siraj: Ich wurde mit dem Sufismus erzogen. Mit 8 Jahren begann ich mich mit Philosophie zu beschäftigen, vor allem die Philosophie der Semiotik. Jacques Lacan ist eine großartige Persönlichkeit der Psychoanalyse. Über Lacan lernte ich die Psychoanalyse kennen. 12 Jahre später startete ich Psychologie, bzw. Psychoanalyse genauer zu studieren.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Toghrul Salamzade aus Istanbul, Türkei zu begrüßen:
Geboren in Baku, der Hauptstadt Aserbaidschans. Als er 10 Jahre alt war, zog er mit seiner Familie nach Nordzypern. Im Jahr 2010 hatte er das Gymnasium absolviert und entschied sich für das Studium der Psychologie an der Girne American University. Nach seinem Studium zog er in die Türkei. In seiner Studienzeit hatte er Schulungen und Kurse über Sextherapie und Hypnose. 2014 zog er nach Istanbul, Türkei. In Istanbul, vertiefte er sein Wissen über Psychologie und absolvierte zusätzlich 13 Schulungen und Kurse über Psychologie.
Er gibt Seminare und Konferenzen über verschiedene Themen wie forensische Psychologie, Kindersexualität, Sucht usw. Er hat fast alle Bücher von Freud und Fromm gelesen und arbeitet in Istanbul als Psychotherapeut.
DWP: Was brachte Sie dazu sich mit der Psychoanalyse zu beschäftigen, beziehungsweise mit Freud und seinen Errungenschaften?
Toghrul Salamzade: Ich liebe Philosophie! Als ich zuerst Psychologie studierte, begann ich Bücher von Sigmund Freud zu lesen. Freud liebt die Frage "Warum?". Und das ist auch die Grundlage der Psychoanalyse. Freud war anders als andere: er war radikal! Er machte radikale Aussagen und zwang mich, über seine Theorien nachzudenken.
Für mich speziell sind die Traumdeutung und der Ödipuskomplex sehr interessante Dinge in der Psychoanalyse. Traumdeutung ist Dogma; Und das ist es was sie anders macht - zumindest denke ich das.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die AutorInnen der Leitartikel vor.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Valerie Marko aus Wien, Österreich zu begrüßen:
Geboren in Graz. Lebt und arbeitet in Wien. Selbstständige psychotherapeutische Praxis für Psychoanalyse/psychoanalytisch orientierte Psychotherapie in Wien.
Davor psychotherapeutisch tätig an der psychotherapeutischen Ambulanz der Sigmund Freud Privat Universität und bei iwik – Verein zur Verbesserung der Lebensqualität.
Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen durch die Caritas Einrichtung „Am Himmel“, den Dachverband der Österreichischen Autistenhilfe sowie die Österreichische Diabetikervereinigung.
Ausbildung:
Studium der Psychotherapiewissenschaften an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien.
Abschluss der ersten Diplomprüfung der Internationalen Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien, Österreich.
Wissenschaftliche Arbeiten:
„Der Nestflüchter“ – Die psychoanalytische Betrachtung eines jungen depressiven Mannes
Anorexia Nervosa und religiöses Fasten. Das Krankheitsbild der Magersucht anhand eines Fallbeispiels.
Der Witz als Abwehrmechanismus anhand Wilhelm Buschs „Max und Moritz“
DWP: Was brachte Sie zur Psychoanalyse?
Valerie Marko: Mein Interesse und meine Neugierde am Individuum. In der Auseinandersetzung mit meinen eigenen Gefühlen geriet ich in den Bann des Unbewussten und stieß hierbei an meine persönlichen Grenzen. Die Psychoanalyse führte mich auf einen Weg, meine Kreativität, die ich zunächst in der Kunstgeschichte (ver)suchte, auszuleben.
Daher ist es mir ein Anliegen, auch meine Patienten auf diesem Weg der Selbsterkenntnis zu begleiten und ihre Neugierde an der eigenen Geschichte zu wecken.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Darius Wesner Estevenson aus Case-Pilote, Martinique zu begrüßen:
Geboren am 25/09/1975 in Port-au-Prince, Haiti
Verheiratet, drei Kinder.
Qualifikationen
2013-2012: Master 2 in der Psychoanalyse. Universität Paris 8.
2012-2011: Master 2 in Geisteswissenschaften/Philosophie und Kritik der zeitgenössischen Kultur. Universität Paris 8.
2006-2005: MA in Französisch als Fremdsprache. Universität der französischen Antillen und Guyana.
2003-1999: Diplom in moderner Literatur an der Hochschule Port-au-Prince.
Né le 25/09/1975 à Port-au-prince, HAÏTI
Marié, 3 enfants.
Diplômes
2013-2012: Master 2 en psychanalyse. Université de Paris 8.
2012-2011: Master 2 en Sciences Humaines/ Philosophie et Critique Contemporaine de la Culture. Université de Paris 8.
2006-2005: Maîtrise en Français Langue Étrangère. Université des Antilles et de la Guyane.
2003-1999: Diplôme en Lettres Modernes à l´École Normale Supérieure de Port-au-Prince.
DWP: Was brachte Sie zur Psychoanalyse? Comment en êtes-vous venu à la psychanalyse?
Darius Wesner Estevenson: Ich kam zur Psychoanalyse durch die Übertragung genauer gesagt dank dem Einfluss von meinem Professor Pierre Bayard. Er kam, um einen Kurs über Psychoanalyse /Literatur an der Höheren Schule von Port-au-Prince während eines Philosophie-Masterprogramms zu unterrichten. Je suis venu à la psychanalyse par le transfert, précisément par l´influence de mon professeur Pierre Bayard. Il était venu enseigner un cours de psychanalyse/littérature à l’École Normale Supérieure de Port-au-Prince dans un programme master de philosophie.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die AutorInnen der Leitartikel vor.
Damit wollen wir unseren Lesern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche haben wir die große Ehre, dass ein Autor bereits zum zweiten Mal für uns schreibt.
Daher die Vorstellung seinerseits heute leicht abgeändert zu der vom ersten Mal.
Sabine Schreckenthaler‘s erstes Interview können Sie, liebe Leser, HIER nachlesen!
und Sabine Schreckenthaler‘s ersten Artikel finden unsere eingeloggten User HIER!
Wir freuen uns ganz herzlich wieder Sabine Schreckenthaler aus Wien, Österreich begrüßen zu dürfen:
Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision (Psychoanalyse)
Psychotherapiewissenschafterin
In freier Praxis in 1010 Wien und 2412 Wolfsthal
Psychotherapeutische/Psychoanalytische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Familien
Angestellt im Verein Kinderhilfswerk seit 2012
2012 Abschluss „Bakkalaurea“ (Psychotherapiewissenschaften an der Sigmund Freud Privatuniversität): „Die Bedeutung des psychotherapeutischen Kinderspiels aus psychoanalytischer und pädagogischer Sicht“
2015 Abschluss „Magistra“ (Psychotherapiewissenschaften an der Sigmund Freud Privatuniversität):
„Träume von Kindern im Vorschulalter -Eine qualitative, tiefenhermeneutische Untersuchung nach psychoanalytischen Gesichtspunkten“
Inspirierende Zitate:
„Vielleicht dürfen wir sagen: jedes spielende Kind benimmt sich wie ein Dichter indem es seine eigene Welt erschafft (…)“
(Sigmund Freud, 1908. GW, Band VII, Der Dichter und das Phantasieren)
Dieses Zitat stellt für mich der Beginn meiner wissenschaftlich-psychoanalytischen Arbeit dar und drückt für mich in einem Satz die Bedeutung des Kinderspiels für die psychoanalytische Psychotherapie aus.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die AutorInnen der Leitartikel vor.
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Diese Woche haben wir die große Ehre, dass ein Autor bereits zum zweiten Mal für uns schreibt.
Daher die Vorstellung seinerseits heute leicht abgeändert zu der vom ersten Mal.
Moritz Pohlmnn‘s erstes Interview können Sie, liebe Leser, HIER nachlesen!
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Wir freuen uns ganz herzlich darüber wieder Moritz Pohlmann aus Freiburg, Deutschland begrüßen zu dürfen:
Geboren in Freiburg-D. Studium der Psychologie mit den Schwerpunktfächern Klinische Psychologie und Sozialpsychologie an den Schweizer Universitäten Fribourg und Bern. Pohlmann absolviert eine tiefenpsychologisch-analytische Weiterbildung am Universitätsklinikum Freiburg und ist nach mehrjähriger Kliniktätigkeit – zuletzt an der Sigma-Klinik in Bad Säckingen – nun in einer Freiburger Beratungsstelle und in ambulanter therapeutischer Praxis tätig.
Zitate zu den Schwierigkeiten, die sich dem, was man als (ödipale) Reife der Persönlichkeit nennen kann, entgegenstellen können
„So nahm sie nach der Art aller unbefriedigten Mütter den kleinen Sohn an Stelle ihres Mannes an und raubte ihm durch die allzu frühe Reifung seiner Erotik ein Stück seiner Männlichkeit.“ (aus: Freud,S. (1910). Eine Kindheitserinnerung des Leonardo da Vinci. Frankfurt a.M.: Fischer, S. 187.)
Freuds Schilderung beschreibt eine Sozialisationserfahrung, die meiner Beobachtung nach für immer mehr Jungen prägend ist: In einer pseudo-partnerschaftlichen Beziehung ohne väterlich-grenzsetzend-wegweisendes Drittes werden sie übermäßig erhöht und stimuliert, aber von niemandem in die Welt eingeführt. Ihre Schlachten in den martialischen Computerspiel-Welten des Kinderzimmers einerseits, ihr Hockenbleiben zuhause, wenn sie eigentlich längst ausgezogen sein könnten andererseits, ist dann der Kompromiss, das mütterliche Schloss zu halten und gleichzeitig loszuziehen, an der Brust zu bleiben und gleichzeitig ihr Mann-und Krieger-Sein zu beweisen.
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Lieber LeserInnen,
Wir wachsen wieder weiter!
Sabine Schreckenthaler wird ab heute unser Team im Feuilleton bereichern.
Ihren Fokus wird sie auf Buchrezensionen aus dem Gebiet der Kinder- und Jugendpsychoanalyse legen.
Herzlich Willkommen!
Sabine Schreckenthaler aus Wien, Österreich.
Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision (Psychoanalyse)
Psychotherapiewissenschafterin
In freier Praxis in 1010 Wien und 2412 Wolfsthal
Psychotherapeutische/Psychoanalytische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Familien
Angestellt im Verein Kinderhilfswerk seit 2012
2012 Abschluss „Bakkalaurea“ (Psychotherapiewissenschaften an der Sigmund Freud Privatuniversität): „Die Bedeutung des psychotherapeutischen Kinderspiels aus psychoanalytischer und pädagogischer Sicht“
2015 Abschluss „Magistra“ (Psychotherapiewissenschaften an der Sigmund Freud Privatuniversität):
„Träume von Kindern im Vorschulalter -Eine qualitative, tiefenhermeneutische Untersuchung nach psychoanalytischen Gesichtspunkten“
DWP: Sehr geehrte Frau Mag. Schreckenthaler, Sie werden in Zukunft, für unsere Leser als Kritikerin in der Rubrik „Feuilleton“ über ausgewählte psychoanalytische Bücher berichten.
Was werden sich unsere Leser erwarten dürfen?
Sabine Schreckenthaler: Ich werde Bücher und Fachzeitschriften aus dem Gebiet der psychoanalytischen Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie rezensieren.
Ich möchte mit den Rezensionen den Lesern und Leserinnen einen kurzen inhaltlichen Überblick geben und eigene Gedanken dazu mitteilen. Außerdem werde ich versuchen die Rezensionen in einen kontextuellen Hintergrund zu stellen.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor.
Damit wollen wir unseren Usern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Emilio Modena aus Zürich, Schweiz zu begrüßen:
Geb. 1941 in Neapel, seit 1950 in der Schweiz. Medizinstudium an der Universität Zürich, danach 5 Jahre als Allgemeinarzt tätig. Psychoanalytische Ausbildung am PSZ, Privatpraxis seit 1974, Dozent und Supervisor seit 1977, Gründung der Stiftung für Psychotherapie und Psychoanalyse 1979. Zahlreiche Veröffentlichungen zur psychoanalytischen Ausbildung, Triebtheorie und Narzissmus, Psychoanalyse und Politik (Bibliographie siehe www.psychoanalyse-stiftung.ch).
DWP: Was brachte Sie dazu sich mit der Psychoanalyse zu beschäftigen, beziehungsweise mit Freud und seinen Errungenschaften?
Emilio Modena: Es gab in meiner Adoleszenz und im frühen Erwachsenenalter zwei Motive. Auf der einen Seite die Idealisierung meines Grossvaters (stief-)väterlicherseits, Rudolf Brun, der als Neurologe, Psychoanalytiker und Ameisenforscher noch ein richtiger Privatgelehrter und eine eindrückliche Persönlichkeit war. Ich besitze noch heute sein Forschungsmikroskop. Auf der anderen Seite meine Neugier, die sich sowohl auf die Biologie, als auch auf Soziologie und Politik richtete. Ich entdeckte die Psychoanalyse als Bindeglied zwischen beiden Bereichen.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die AutorInnen der Leitartikel vor.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Stefan Kristensen aus Genf, Schweiz zu begrüßen:
Er hat derzeit eine Post-Doc Stelle am Kunsthistorischen Institut der Universität Genf inne. Nachdem er einen Doktortitel in Philosophie von den Universitäten Genf und Paris 1 über "Merleau-Ponty und die Frage des Ausdrucks" erhalten hat. Er hatte ein Forschungsstipendiat von der Alexander von Humboldt-Stiftung an der Universität Heidelberg (2013-2015). Er hat ausführlich unter anderem über die Theorie der Subjektivität, das Problem von der Bezeugung, über die Quellen und Grenzen der Philosophie von Merleau-Ponty und ausgiebig zu Themen der zeitgenössischen kontinentalen Philosophie und Ästhetik veröffentlicht. Er hat seine Habilitationsschrift vor kurzem an der Universität Toulouse abgeschlossen mit einer Arbeit mit dem Titel "The Sensitive Machine", einem Essay zur Artikulierung der phänomenologischen Perspektive von Merleau-Ponty und die Schizoanalyse von Félix Guattari (wird bei Herrman, Paris veröffentlicht). Sein jüngstes Buch trägt den Titel Jean-Luc Godard Philosoph (2014).
DWP: Was brachte Sie dazu sich mit der Psychoanalyse zu beschäftigen, beziehungsweise mit Freud und seinen Errungenschaften?
Stefan Kristensen: Ich bin durch das Studium des Französischen Philosophen Maurice Merleau-Ponty zur psychoanalytischen Literatur gekommen. Ich war neugierig über seine Nutzung des Freudschen Begriffs der Sublimierung in seinen Versuchen, die Passage vom Wahrnehmungssinn auf den Bereich der Sprache zu beschreiben (in PhD, im Jahre 2010 unter dem Titel Parole et subjectivité. Merleau-Ponty et la phénoménologie de l´expression veröffentlicht). Das machte mich mit Merleau-Ponty ziemlich mysteriösen Idee einer ontologischen Psychoanalyse vertraut (in The Visible and the Invisible), in dem das Unbewusste nicht notwendigerweise auf ein Individuum zugeschrieben wird, aber wo das Unbewusste eigentlich ein Zugang zu sich selbst ist. Von einem solchen Standpunkt aus erscheint Freud als ein wegweisender klassischer Autor, der viele Dinge möglich gemacht hat, aber der durch seine ontologischen Vorurteile daran gehindert wurde, den ganzen Weg zu gehen. Aber als echter klassischer Denker, enthalten seine Texte ein Potenzial von neuen Fragen, bei jedem Mal wenn man sie durchliest.
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Sehr verehrte Leserinnen, sehr verehrte Leser!
Wir erweitern unser Feuilleton! Ab nun werden Sie dort nämlich nicht nur mehr Kritiken von psychoanalytischen Veranstaltungen lesen können, sondern auch Buchrezensionen.
Heute möchten wir Ihnen unsere erste Rezensentin vorstellen, die ab nun exklusiv für unsere Leserschaft schreiben wird.
Herzlich Willkommen an Bord!
Lea Dohm, geb. Peplau, verheiratet, 2 Kinder.
Okt. 2000 - Feb. 2006: Studium der Dipl.-Psychologie an der Carl-von-Ossietzky Universität Oldenburg
Sep. 2005 - Sep. 2011: Weiterbildung zur tiefenpsychologisch fundierten Psychologischen Psychotherapeutin in der Ausbildungsstätte der Carl-von-Ossietzky Universität Oldenburg, Centrum für Lebenslanges Lernen (C3L)
Aug. 2011 - Jan. 2014: Fernstudium Fachjournalismus Aug. 2011 - Jan. 2014 an der Freien Journalistenschule Berlin
Seit Feb. 2016: Weiterbildung zur psychoanalytisch orientierten Gruppenpsychotherapeutin in Göttingen, Tiefenbrunn.
Seit März 2012: Niedergelassen in Stadthagen in eigener psychotherapeutischer Praxis mit Zulassung zur Kassenärztlichen Versorgung
Mai 2011 - Dez.2014: Referentin für Öffentlichkeitsarbeit bei der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen
Zuvor mehrjährige Tätigkeit in drei verschiedenen psychiatrischen Kliniken
Mitglied im bvvp, IPPNW, der Humanistischen Union und Pro Asyl.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die AutorInnen der Leitartikel vor.
Damit wollen wir unseren Lesern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Alisa Bartl aus Wien, Österreich zu begrüßen:
Studium an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Philosophie, Erziehungswissenschaften),
2008 Ausbildung zur Erzieherin, Frankfurt am Main.
Seit 2012 Studium der Psychotherapiewissenschaften und in Ausbildung zur Psychoanalytikerin an der Sigmund Freud Privatuniversität.
Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision in eigener Praxis.
Moderatorin der psychoanalytischen Radiosendung UNBEWUSST - die Lust am freien Sprechen!
DWP: Was brachte Sie zur Psychoanalyse?
Alisa Bartl: Mein Vater ist Gestalttherapeut und so war der Kontakt mit der Psychotherapie und dem Unbewussten sozusagen unumgänglich.
Für die Ausbildung zur Psychoanalytikerin habe ich mich entschieden, weil ich den Beruf von der Pike auf lernen wollte, sicher auch um meinen Vater herauszufordern und weil Psychoanalyse für mich mehr ist als eine Behandlungsmethode.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Daniel Burston aus Pittsburgh, U.S.A zu begrüßen:
Er ist außerordentlicher Professor und ehemaliger Vorsitzender der Abteilung für Psychologie an der Duquesne Universität in Pittsburgh, Pennsylvania. Er ist aufgewachsen und ausgebildet worden in Toronto, Kanada. Er erhielt seinen Bachelor with Honours in Politikwissenschaften an der Universität York im Jahr 1979 und erwarb seinen M. A. in Social and Political Thought an der Universität York im Jahr 1981, sein Doktorat folgte 1985. Außerdem erwarb er einen Doktortitel in Psychologie an der Universität York im Jahr 1989. Er ist verheiratet mit zwei Kindern. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Zeitschriftenartikel über die Geschichte der Psychologie, Psychiatrie und Psychoanalyse, darunter The Legacy of Erich Fromm, The Wing of Madness: The Life and Work of R.D. Laing, und Erik Erikson and the American Psyche: Ego, Ethics and Evolution.
DWP: Was brachte Sie zur Psychoanalyse?
Daniel Burston: Vor allem zwei Sachen. Das eine war jugendliche Neugier, das andere das Bücherregal meiner Eltern, wo unter anderem Bücher von Freud, Anna Freud, John Bowlby, Erich Fromm, Erik Erikson, etc. standen. Die Tatsache, dass diverse Freunde meiner Eltern Psychologen, Psychiater oder Psychoanalytiker waren und sehr anregende Gesprächspartner waren, hatte wohl auch einen gewissen Einfluss auf mich.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor.
Damit wollen wir unseren Usern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Moritz Pohlmann aus Freiburg, Deutschland zu begrüßen:
Geboren in Freiburg-D., Studium der Psychologie mit den Schwerpunktfächern Klinische Psychologie und Sozialpsychologie an den Universitäten Fribourg und Bern. Nach dem Studium Aufnahme einer tiefenpsychologisch fundierten Weiterbildung am Heidelberger Institut für Psychotherapie. Seit Abschluss der 18-monatigen psychiatrisch-psychosomatischen Tätigkeit an drei Kliniken und Wechsel in die tiefenpsychologisch-analytische Weiterbildung am Psychosomatischen Klinikum Freiburg ist er seit 2013 in der Sigma-Klinik für Akutpsychiatrie tätig. Ab Juli 2016 wird er in einer Freiburger Beratungsstelle und in ambulanter therapeutischer Praxis tätig sein. Pohlmann veröffentlichte Texte für Aware und die Sigma-Akademie. Neben seiner psychoanalytischen Ausbildung absolviert Pohlmann zurzeit einen Lehrgang zum Boxtrainer.
DWP: Was brachte Sie zur Psychoanalyse?
Moritz Pohlmann: Die Zeit, die ich mit einem Mann namens Peter verbrachte, hatte einen wichtigen Anteil daran. Peter war „resident“ eines Hauses in Irland, in dem ich nach dem Abitur ein Jahr lang ehemalige Obdachlose betreute. Mit Peter, der nach einer Trennung abgestürzt war, führte ich stundenlange Gespräche, in denen es um die eigenen Lebensverläufe, die Hoffnungen, die großen Fragen, die kleinen Dinge und Erfahrungen des Alltags ging. Manchmal schwiegen wir auch nur und hörten dem Blubbern des Fischaquariums zu, das in der Zimmerecke stand. Die Wirkung geteilter Nähe und gegenseitigen Zuhörens zu erfahren, war für mich damals eine heilsam-beglückende Erfahrung , die mich auch dazu brachte, Psychologie studieren zu wollen. In dieser Zeit begann ich auch psychologische Schriften intensiver zu lesen, zunächst vor allem von existentiell-orientierten Autoren: Ernest Becker, Viktor Frankl, Irvin Yalom. Deren Grundgedanke, dass neurotisches Leiden immer auch ein Ringen mit Grundfragen menschlicher Existenz unter den Bedingungen der jeweiligen Zeit und der individuellen Entwicklungsgeschichte des Patienten ist, hat mir schon damals sehr zugesprochen.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die AutorInnen der Leitartikel vor.
Damit wollen wir unseren Lesern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Katrin Hofer aus Wien, Österreich zu begrüßen:
Seit 10/2015 in freier Praxis, 1090 Wien
Seit 10/2015 Anstellung bei der Vereinigung Österreichischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Seit 10/2015 Doktorat an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien mit dem vorläufigen Arbeitstitel „Träume in der Schwangerschaft - eine psychoanalytische Betrachtung der Bedeutung der Schwangerschaft für die Frau“
2015 Abschluss Magistra Psychotherapiewissenschaften an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien “Wünsche und Ängste in Träumen von Schwangeren. Versuch einer psychoanalytischen Interpretation”
Seit 06/2013 im Status Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision (Psychoanalyse)
2012 Abschluss Bakkalaurea Psychotherapiewissenschaften an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien “Persönlichkeitsstörungen bei Jugendlichen und Kindern. Die Wichtigkeit des frühen Erkennens, um richtig zu intervenieren und die Problematik des Diagnostizierens”
DWP: Was brachte Sie zur Psychoanalyse?
Katrin Hofer: Anfangs war es schlichtweg ein Gefühl. Durch mein Studium der Psychotherapiewissenschaften, welches ich ebenfalls durch mein starkes positives Gefühl gewählt habe, zog es mich in den ersten Semestern immer mehr zur Psychoanalyse hin. Ich dachte immer, wenn ich mich schon mit der Psyche des Menschen befasse, dann aber tiefgründig. Ich möchte zu den Ursachen eines Symptoms gelangen und nicht nur das Symptom verschieben. Verstehen anstatt zu erklären.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die AutorInnen der Leitartikel vor.
Damit wollen wir unseren Lesern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche haben wir erstmals die große Ehre, dass eine Autorin bereits zum zweiten Mal für uns schreibt.
Daher die Vorstellung ihrerseits heute leicht abgeändert zu der vom ersten Mal.
Julie Reshe´s erstes Interview können Sie, liebe Leser, hier nachlesen: http://www.derwienerpsychoanalytiker.at/index.php?wbkat=8&wbid=437
und Julie Reshe´s ersten Artikel finden unsere eingeloggten User hier vor: http://www.derwienerpsychoanalytiker.at/index.php?log=2&wbkatlog=8&wbidlog=439
Wir freuen uns ganz herzlich wieder Julie Reshe aus Wyoming, Michigan begrüßen zu dürfen:
Sie ist Professorin der Philosophie am Global Center for Advanced Studies (in den Vereinigten Staaten), Gastprofessorin an der Alma Mater Europaea (Slowenien) und Direktorin des Instituts für Psychoanalyse (GCAS). Sie unterrichtet Klassen in Neurophilosophie (mit Catherine Malabou), Psychoanalyse, die Philosophie der Mutterschaft (mit Bracha L Ettinger und Katja Kolšek) und in Philosophie der Kindheit. Reshe beendete ihr PhD unter Supervision von Alenka Zupančič am Institut für Philosophie der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Reshe hat eine Reihe von Bucheinträgen geschrieben und wissenschaftliche Artikel veröffentlicht in russisch- und englischsprachigen Top Zeitschriften. Sie ist auch die Autorin von mehr als 80 populären Artikeln über Philosophie, Neurophilosophie und Psychoanalyse.
Inspirierende Zitate:
"Freuds Gedanken sind ständig offen für Revision ... ein Gedanke in Bewegung" (Lacan J., Das Seminar von Jacques Lacan, Cambridge: Cambridge University Press, 1988, S. 1.)
Freud selbst hat nie behauptet, dass seine Gedanken eine etablierte und bewährte Lehre zum Ausdruck bringen. Freuds Theorie ist eine Sammlung von Vermutungen und Skizzen, die weitere Forschung, die Verbesserung und Bestätigung erfordern (das ist etwas, das Freud selbst immer betonte). Zum Beispiel von der Biographie über Freud ist bekannt, dass er zum Beispiel seine "Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie", mehrfach ergänzt und neu überarbeitet hat. Über die zwanzig Jahre, währenddessen verschiedene Versionen dieser Arbeit veröffentlicht wurden, haben sich die Veränderungen die Freud gemacht hat, fast verdoppelt. Insbesondere wurden die Abschnitte über die infantile Sexualität und prägenitalen Entwicklung nur neun Jahre nach dem Erscheinen der ersten Version der Arbeit hinzugefügt. Im Jahr 1923 gestand Freud selbst, dass in seiner praktischen Forschung, es oft passiert sei, dass was alt und das was neu war, nicht miteinander übereingestimmt hat und somit nicht in eine völlig widerspruchsfreies Werk zusammengeführt werden konnte und er daraufhin seine Überlegungen rücksichtslosen Revisionen unterziehen musste.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor.
Damit wollen wir unseren Usern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Tamara Trebes aus Wien, Österreich zu begrüßen:
Geboren 1987 in Deutschland, Oberfranken.
Studium der Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien seit 2011.
09/2015 – 02/2016 Co-Therapeutin einer Kinder-Adipositas- Gruppe im Rahmen des Projekts „Enorm in Form“ (WGKK)
seit 05/2015 Psychotherapeutin i.A.u.S. mit praktischer Tätigkeit an der Sigmund-Freud-Universitätsambulanz und für das Institut für Verhaltenssüchte, geleitet von Dr. Dominik Batthyány
05/2015 Bakkalaureat der Psychotherapiewissenschaft, SFU Wien
Titel der Abschlussarbeit: „Tod durch Schokolade.
Experimentalhermeneutische Reflexion zur Psychodynamik der Bulimia nervosa mithilfe des Psycho-Text-Puzzle (P-T-P)“
seit 10/2014 Anstellung beim Weltverband für Psychotherapie
08/2014 Praktikische Tätigkeit im Bezirkskrankenhaus Bayreuth (D), Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik; sozialtherapeutische Akutstation A6
03/2014 – 07/2014 Praktische Tätigkeit im AKH, Psychoonkologie Team
01/2014 – 07/2014 Wissenschaftliche Assistentin bei Univ-Prof. Dr. Alexander Gaiger, psychoonkologische Basisdiagnostik
05/2006 – 07/2006 Praktische Tätigkeit im Haus am Rosenberg, Wohnheim und Außenwohngruppen für psychisch kranke Menschen, Kronach (D)
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor.
Damit wollen wir unseren Usern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Katja Kolšek aus Ljubljana, Slowenien zu begrüßen:
Sie arbeitet derzeit als Forscherin an der Philosophischen Fakultät der Universität Ljubljana (Slowenien). Sie hat ein BA in Sinologie (Philosophische Fakultät in Ljubljana) und ein Doktorat in Philosophie (Philosophische Fakultät in Ljubljana). Sie arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Philosophie SRC SASA in Ljubljana und in der Theorie-Abteilung der Jan van Eyck Akademie. Das post-akademische Institut für Forschung und Produktion in den Bereichen Bildenden Künste, Design und Theorie. Sie hat an der Fakultät für Geisteswissenschaften an der Universität von Primorska in Koper Vorträge über die Einführung in die Philosophie und Theorie der Ideologie gehalten. Ihre ausgewählte Bibliographie enthält die Monographie von The Other of Democracy. Die Konzepte von Immanenz und Anderssein in der zeitgenössischen Theorien der Demokratie (Annales, Koper 2010), dem Artikel »The Parallax Object of Althusser´s Materialist Philosophy « in Encountering Althusser. Politics and Materialism in Contemporary Radical Thought, herausgegeben von Katja Diefenbach, Sara R. Farris, Gal Kirn und Peter Thomas (Bloomsbury Press, 2013) und »The Shift of the Gaze in Žižek´s Philosophical Writing« in Repeating Žižek, herausgegeben von Agon Hamza , Duke University Press, Durham und London, 2015. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Philosophie, Psychoanalyse und moderne und zeitgenössische chinesische Literatur.
DWP: Was brachte Sie zur Psychoanalyse?
Katja Kolšek: Meine erste Begegnung mit der Psychoanalyse war während den Vorträgen von Professor Mladen Dolar am Institut für Philosophie der Philosophischen Fakultät der Universität Ljubljana, Slowenien. Natürlich, da Slavoj Žižek ein Slowene war, wuchs ich auch mit einigen oberflächlichen Schulkenntnissen über ihn auf.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Christfried Tögel aus Lausanne, Schweiz zu begrüßen:
-) Geboren am 4. September 1953 in Leipzig; seit 1978 verheiratet mit Prof. Dr. Dr. Ginka Tögel; eine Tochter.
-) Publikationen zur Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftstheorie, Herausgeber mehrerer Editionen von Briefen Sigmund Freuds und Verfasser mehrerer Bücher über Traumforschung und zur Freud-Biographik (in acht Sprachen übersetzt)
-) Nach dem Studium der Klinischen Psychologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und einer beruflichen Tätigkeit als Psychotherapeut an der Nervenklinik der Charité promovierte er 1981 mit dem Thema »Der Traum. Historische, philosophische und empirische Aspekte zum Thema« (Humboldt- Universität Berlin) zum Dr. phil.
-) 1988 habilitierte er mit einer Arbeit zum Thema „Philosophische, historische und wissenschaftstheoretische Aspekte der Entstehung, Entwicklung und Rezeption der klassischen Psychoanalyse” (Humboldt-Universität Berlin).
-) Nach mehreren Jahren an der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften in Sofia (Bereich Wissenschaftstheorie und WIssenschaftsgeschichte, zuletzt als Forschungsdirektor des Instituts für Philosophie) ging Tögel 1989 als Humboldt-Stipendiat an das Institut für Geschichte der Medizin in Tübingen (Direktor: Prof. Gerhard Fichtner), wo er zur Geschichte der Psychoanalyse und zur Freud-Biografie forschte.
-) Danach supervidierte er Forschungsprojekte zur Erfassung und Digitalisierung der Archive der Freud-Museen in Wien und London (1991 bis 1994)
-) Von 2000 bis 2015 leitete er das Sigmund-Freud-Zentrum in Uchtspringe / Magdeburg und war von 2003 bis 2015 Direktor des SALUS- Instituts (Magdeburg).
-) Zwischen 1986 und 2015 organisierte er zahlreiche Ausstellungen und Konferenzen zum Thema „Freud” und „Geschichte der Psychoanalyse/ Psychiatrie”.
-) Freuds Enkel Anton Walter Freud hat 1999 über Christfried Tögel gesagt: “I do not know anybody who is better informed about the life of my grandfather, or who knows more about the Psychoanalytical development than he does. It is no exaggeration to say that he is a Freudian Encyclopaedia.”
-) Tögel engagierte sich auch mit seinem Freund Herbert Grönemeyer – der auch die Schirmherrschaft über die von Tögel konzipierte Ausstellung „Dämonen und Neuronen“ zur Geschichte der Psychiatrie übernommen hat – im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zum Abbau von Vorurteilen gegenüber der Psychiatrie.
-) Für die ZDF-Reihe Giganten hat Tögel den Film Sigmund Freud – Aufbruch in die Seele wissenschaftlich betreut und die Dreharbeiten in London begleitet. Die Hauptrolle spielte Dietmar Schönherr.
-) Seit 2015 lebt Tögel in Lausanne in der Schweiz.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Gabriele Chorney aus Rhode Island, U.S.A. zu begrüßen:
Ausbildung:
Doktorin der Psychoanalyse: Boston Graduate School of Psychoanalysis, 2013
Zertifizierte Psychoanalytikerin: Boston Graduate School of Psychoanalysis, 2013
MA der Psychoanalyse: Boston Graduate School of Psychoanalysis 2001
BA der Freien Künste: Thomas A. Edison State College, 1999
Akademische Auszeichnungen:
2014 Nominiert für den Gradiva Award - Student Paper
Berufserfahrung:
Private Praxis, 2001- Heute
Advisor an der Boston Graduate School of Psychoanalysis, 2001 bis heute
Klinische Therapeutin (Doktorand) BGSP
BGSP - Therapy Center (2001 -2009)
Master Thesis über „The Meaning of Food” 2001
Dissertation über „Intervention as Transference - Countertransference Enactment” 2013
DWP: Was brachte Sie zur Psychoanalyse?
Gabriele Chorney: In den 1990er Jahren, nachdem ich zwei Kinder großgezogen haben, stand ich vor der Frage, was ich mit dem "Rest meines Lebens" tun sollte. Mein Mann und ich kämpfte mit der Aufsicht unseres Sohnes, der mit illegalen Drogen herum experimentierte. Um eine sinnvolle Intervention zu leisten, haben wir beschlossen, Familientherapie zu beginnen; so lernte ich meine heutige Psychoanalytikerin kennen. Der Rest ist Geschichte. Wir konnten unseren Sohn retten und ich folgte in den Fußstapfen meiner Psychoanalytikerin, die Theorie zu studieren, die sie angewendet hat um uns zu helfen.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor. Damit wollen wir unseren Usern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Bruno Mangolini aus São Paulo, Brasilien zu begrüßen:
2016/2017: Master Degree in klinischer Psychologie, Schwerpunkt Subjektivität (PUC-Sao Paulo)
2013/2014 Postgraduierte in Master of Health Management (UNIFESP)
2009/2011 Postgraduierte in Psychopathologie und Gesundheit (USP)
2003/2007: Abschluss und Bachelor in Psychologie (PUC- SP)
Gruppen:
Spinoza - Studiengruppe (2010-2011)
Deleuze - Studiengruppe (2008-2010)
Lacan - Studiengruppe (2005-2009)
Berufserfahrung:
Eigene Praxis: für Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (seit 2011).
Öffentliche Gesundheit: 7 Jahre für die öffentliche Gesundheit tätig, arbeitete in der Grundversorgung und Einrichtungen für Menschen mit schweren psychischen Störungen (Kinder und Erwachsene).
Clinic Maia - Brazilian System für den Bereich psychische Verfassung.
Koordinator der Gruppe für Drogenabhängige und Patienten mit psychischen Störungen durch Psychodrama und Arbeitsgruppen. Gründung und Umsetzung des "Caring“ Projekts der Betreuungspersonen, zusammen mit den Krankenschwestern und Mitarbeitern der Reinigung und Wartung. Leitung: Marcia Baptista und Antonio Lancetti - 880 Stunden (08/2005-12/2007)
Sprachen: Portugiesisch, Englisch und Spanisch.
2016/2017: Mestrando em Psicologia Clínica no núcleo de subjetividade (PUC-SP)
2013/2014: Especialista em Gestão em Saúde (UNIFESP)
2009/2011: Especialista em Psicopatologia e Saúde Pública (USP)
2003/2007: Graduação e Bacharelado em Psicologia (PUC- SP)
Grupo de Estudo de Espinosa: participou de grupo de estudos baseado na obra de Baruch de Espinosa (2010-2011)
Grupo de Estudo de Deleuze: participou de grupo de estudos baseado na obra de Gilles Deleuze (2008-2010)
Grupo de Estudo de Lacan: participou de grupo de estudos baseado na obra de Jacques Lacan (2005-2009)
Experiência Profissional
Consultório particular: realiza tratamentos psicoterapêuticos com crianças, adolescentes e adultos (desde 2011).
Saúde Pública: sete anos dedicados à saúde pública, trabalhando em atenção primária e serviços para pessoas com transtornos mentais graves (adultos e crianças)
Clínica Maia (private Clinic)
Coordenador de grupos com dependents químicos e pacientes com transtornos mentais, utilizando psicodrama e grupos operacionais. Criação e implantação do projeto “Cuidando dos Cuidadores”, com enfermeiros e equipes de limpeza e manutenção. Supervisão: Marcia Baptista and Antonio Lancetti - 880 horas.
Línguas: Português, Inglês e Espanhol.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Thomas Heindl aus Wien, Österreich zu begrüßen:
Er ist Philosoph, Filmemacher und TV Produzent. Seit 2013 widmet er sich vermehrt der Philosophie sowie dem Studium an der Universität Wien. Auf seinem Blog www.interaktionstheorie.org, sowie in diversen Zeitungen und Fachmagazinen, veröffentlichte er zahlreiche Texte und Essays. In den letzten Jahren hat er zahlreiche TV Sendungen für diverse Sender in Deutschland und Österreich produziert. Die Serien-Doku „Bohemian Life“, rund um die Wiener Schule des Phantastischen Realismus und seinen Mitbegründer, den erst 2015 verstorbenen Ernst Fuchs, veröffentlichte er auf dem Online-Kunstmagazin spykeheels.com.
DWP: Was brachte Sie dazu sich mit der Psychoanalyse zu beschäftigen, beziehungsweise mit Freud und seinen Errungenschaften?
Thomas Heindl: Freuds Traumdeutung habe ich recht jung im Bücherregal meiner Eltern entdeckt und gelesen, da dieser Mensch und das Thema einen fast mystischen Reiz auf mich ausübte. Später geriet ich vor allem aufgrund meiner Beschäftigung mit der Interaktionstheorie sowie dem Konstruktivismus auf die Psychoanalyse.
DWP: Wie sind Sie zum Thema Ihres Essays gekommen?
Thomas Heindl: Das Thema Künstliche Intelligenz ist in gesellschaftlicher und philosophischer Hinsicht hoch relevant. Mich hat allerdings immer gestört, dass in den Medien mehrheitlich negative Auseinandersetzungen thematisiert werden. Das eigentliche Thema ist aus dem Bestreben entstanden, hiergegen anzuschreiben – der psychoanalytische Zusammenhang war ein spontaner Einfall aus dem Schreiben heraus.
DWP: Warum wäre Ihnen bezüglich Ihres Essays eine psychoanalytische Sichtweise bzw. Einschätzung unserer Leser wichtig?
Thomas Heindl: Ich bin überzeugt davon, dass die Psychoanalyse einen wichtigen Beitrag zur positiven Entwicklung von KI leisten kann – was sich letztlich als wichtig für ein positives Verhältnis zwischen Menschheit und KI herausstellen könnte.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Elisabeth Höchtl-Wallner aus Wien, Österreich zu begrüßen:
Psychotherapeutin (Psychoanalytische Psychotherapie / Psychoanalyse) in freier Praxis, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlerin, 10-jährige Tätigkeit im Bereich der Führungskräfteaus- und Weiterbildung, seit 2006 an der Beratungsstelle der Akademie der bildenden Künste Wien tätig, Mitglied im Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Julie Reshe zu begrüßen:
Sie ist ein hervorstechende junge Philosophin, Intellektuelle und Künstlerin. Sie ist zurzeit eine der Direktoren des Instituts für Psychoanalyse (The Global Center for Advanced Studies). Durch Erkenntnisse aus der Philosophie, Psychoanalyse, Neurowissenschaften und der Kunst, fokussiert sie ihren multidisziplinären Ansatz auf Fragen des kulturellen Posthumanismus. Artikulation des nicht-menschlichen, des Subjekt-Übergreifenden und des Modifizierbaren, beanstandet ihre Kritik die traditionelle Lebensweise. Ihre Forschungsinteressen umfassen sowohl die Evolution der Sprache und der Kultur, Bildung, Studien über Kindheit, als auch Gender und Sexualität. Julie Reshe veröffentlicht regelmäßig in Mainstream-Zeitschriften und geschätzten Fachzeitschriften. Sie hat einen MA-Abschluss in Philosophie von der Nationalen Taras-Schewtschenko-Universität Kiew. Julie studierte auch Kulturtheorie an der Nationalen Universität Kiew-Mohyla Akademie. Sie erhielt ihren Doktortitel in Philosophie und Psychoanalyse in Slowenien, wo sie unter der Aufsicht von Alenka Zupančič am Institut für Philosophie der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Künste studierte.
Жюли Реше – незаурядный молодой философ, интеллектуал и фотограф. В настоящее время она является директором Института психоанализа Глобального центра передовых исследований. Исходя из философии, психоанализа, нейронауки и теории искусства, ее междисциплинарный подход сосредоточен на теме культурного постгуманизма. Артикулируя не-человеческое, транс-субъективное и модифицируемое, ее критика оспаривает традиционные способы жизни. Ее научные интересы включают эволюцию языка и культуры, теорию образования, а также исследования детства и сексуальности. Жюли регулярно публикуется как в публицистических, так и в научных изданиях. Она имеет степень магистра философии Киевского национального университет имени Тараса Шевченко. Жюли также изучала теорию культуры в Национальном университете "Киево-Могилянская академия" . Она получила докторскую степень в области философии и психоанализа в Словении, где она училась под руководством Аленки Зупанчич в Институте философии Словенской академии наук и искусств.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Sabine Schreckenthaler aus Wien, Österreich zu begrüßen:
Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision (Psychoanalyse)
Psychotherapiewissenschafterin
In freier Praxis in 1010 Wien und 2412 Wolfsthal
Psychotherapeutische/Psychoanalytische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Familien
Angestellt im Verein Kinderhilfswerk seit 2012
2012 Abschluss „Bakkalaurea“ (Psychotherapiewissenschaften an der Sigmund Freud Privatuniversität): „Die Bedeutung des psychotherapeutischen Kinderspiels aus psychoanalytischer und pädagogischer Sicht“
2015 Abschluss „Magistra“ (Psychotherapiewissenschaften an der Sigmund Freud Privatuniversität):
„Träume von Kindern im Vorschulalter -Eine qualitative, tiefenhermeneutische Untersuchung nach psychoanalytischen Gesichtspunkten“
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Andre von Morisse aus Oslo, Norwegen zu begrüßen:
Geboren 1966 in Oslo kam er 1978 nach Amerika. Im Jahr 1990 schloss er sein Studium mit Auszeichnung an der Art Center College of Design in Pasadena, Kalifornien ab und zog im Jahr 1991 nach New York. Seine Werke wurden in amerikanischen Galerien und Museen im Zuge von vielen Gruppenausstellungen vorgestellt, er hatte außerdem Einzelausstellungen bei McKenzie Fine Art (2005 & 2003) und James Graham & Sons (2000, 1997) in New York, NY. Rezensiert in Art News (2007), Art in America (2005), New York Magazine (2003), Artnet (2000) und Review (1997), seine Kunst wurde auch oft von Norwegens Tageszeitungen Aftenposten und VG gezeigt, als auch in Kunst einer Kunstzeitschrift (2013), sowie der norwegischen-amerikanischen Zeitung, Norway Times. Von Morisse´s Gemälde findet man in den USA sowohl in prominenten Privatsammlungen, als auch und in Kunstsammlungen von Wirtschaftsunternehmen. Aktuelle Ausstellung: Pink Freud & The Pleasant Horizon (NY)
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor.
Damit wollen wir unseren Usern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Bruno Esposito aus São Paulo, Brasilien zu begrüßen:
Ausbildung und Berufserfahrung:
Psychoanalytiker mit eigener Praxis (seit 2011), arbeitet mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bei São Paulo (Brasilien).
Mitbegründer von Conexões Clínicas (www.conexoesclinicas.com.br), brasilianische Website über Psychoanalyse und psychische Gesundheit.
Gruppenpsychologe bei „Projetos Terapeuticos“ (seit 2014): Privates psychisches Gesundheitsinstitut, psychosoziale Rehabilitation
CRIA / UNIFESP (seit 2012): Psychologe am “Child and Young Reference Center of the Federal University of São Paulo (Brasilien)”. Einzel-, Familien- und Gruppenpsychotherapeut.
CAPS (2010-2012): Psychologe an einem psychosozialen Attention Center (ein öffentlichen Dienst geführt für schwere psychische Störungen). Einzel-, Familien- und Gruppenpsychotherapeut.
Sedes Sapientiae Institut (2011-2015): Psychoanalytisches Training.
DMPS / UNICAMP (2009-2010): Teilnahme am Interdisziplinären Residenz-Programm im “Mental Health and Collective Health” an der Staatlichen Universität von Campinas.
PUC / SP (2004-2008): Abschluss und Bachelor in Psychologie an der Katholischen Universität von São Paulo.
Experiência formativa e profissional:
Psicanalista em consultório particular (desde 2011), atendendo crianças, adolescentes e adultos na cidade de São Paulo (Brasil).
Co-fundador do Conexões Clínicas (www.conexoesclinicas.com.br), website brasileiro de psicanálise e saúde mental.
Projetos Terapêuticos (desde 2014): Psicólogo de grupo desta Instituição privada destinada ao atendimento de pacientes em reabilitação psicossocial e suas famílias.
CRIA/UNIFESP (desde 2012): Psicólogo do Centro de Referência da Infância e da Adolescência da Universidade Federal de São Paulo. Terapeuta individual, de família e de grupo.
CAPS (de 2010 a 2012): Psicólogo de um Centro de Atenção Psicossocial (serviço público de atendimento a pacientes portadores de transtornos mentais graves). Terapeuta individual, de grupo, de família e acompanhante terapêutico.
Instituto Sedes Sapientiae (de 2011 a 2015): Formação em Psicanálise.
DMPS/UNICAMP (de 2009 a 2010): Residência multiprofissional em “Saúde Mental e Saúde Coletiva” no Departamento de Medicina Preventiva e Social da Universidade Estadual de Campinas.
PUC/SP (de 2004 a 2008): Graduação e bacharelado em Psicologia pela Pontifícia Universidade Católica de São Paulo.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor.
Damit wollen wir unseren Usern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Evelyn Böhmer-Laufer aus Wien, Österreich zu begrüßen:
1950 als Kind von Shoah Überlebenden geboren.
1968 Matura und Bacchalauréat am Lycée Français de Vienne.
1968 – 71: Studium an der Universität Wien (Psychologie, Judaistik, Romanistik)
1971 – 73: Studium an der Hebräischen Universität Jerusalem (Hauptfach Psychologie). Master of Arts (Hebräische Universität) und Magistra Phil. (Universität Wien).
Zeitlebens vom Wunder des Überlebens geprägt, verweigert sich Evelyn Böhmer-Laufer dem Gedanken, dass etwas unmöglich sei und neigt zum Brückenbau zwischen scheinbar unvereinbaren Polen.
1971 Emigration nach Israel, 1991 Rückkehr nach Wien.
1974 - 76 Ausbildung zur Verhaltenstherapeutin (ÖGVT, Wien)
19991 – 95: Psychoanalytische Ausbildung (WAP, Wien)
1970– 90: Psychotherapie - Erziehungsberatung und Kinder- und Erwachsenen Psychotherapie, sowie Lehr- und Supervisionstätigkeit (Hebräische Universität).
1992: Gründungsmitglied der Psychoanalytischen Beratungsstelle des WAP
1992-98: Gründung und Leitung des Böhmer-Laufer Psychosozialen Praktikums im Maimonides Zentrum (BLPP/Senioren)
Seit 2004: Gründung und Leitung des Projekts Peacecamp (BLPP/Jugend)
Oktober 2013: Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Wolfgang Schmidbauer aus München, Deutschland zu begrüßen:
Geboren am 15. Mai 1941 in München als zweiter Sohn von Eduard Schmidbauer und Elisabeth Schmidbauer, geb. Günther. 1944 ausgebombt, Umzug nach Passau/Ndb.
Studium der Psychologie an der LMU München 1960 bis 1966. Parallel zum Studium Arbeit als Reporter und Redakteur eines Ärztemagazins (Selecta).
Anschließend Promotion bei Albert Görres in München mit Hilfe eines Stipendiums der Stiftung Volkswagenwerk über „Mythos und Psychologie - Methodische Probleme, aufgezeigt an der Ödipussage“. Übersiedlung nach Italien, Tätigkeit als freier Schriftsteller. 1971 Rückkehr nach Deutschland. In Zusammenarbeit mit Günter Ammon Gründung eines psychoanalytischen Instituts in München. Ende 1972 Trennung von Ammon; Weiterarbeit mit einer Gruppe von Ärzten, Psychologen und „Laien“ in einer neu konzipierten psychoanalytischen Ausbildung mit starker Akzentuierung von gruppen- und familientherapeutischen Elementen.
Im Lauf dieser Aufbauarbeit entstehen zwei Vereine, in denen Schmidbauer verschiedene Funktionen ausübt; gegenwärtig ist er Ehrenvorsitzender der Gesellschaft für analytische Gruppendynamik, in der Gruppenleiter, Supervisoren und Familientherapeuten ausgebildet werden und Lehranalytiker der Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse, die inzwischen als Ausbildungsinstitut für Psychoanalytiker von der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie anerkannt ist. Seit 1973 arbeitet Schmidbauer neben seiner Tätigkeit als Autor in freier Praxis als Einzel-und Gruppentherapeut.
1976 bis 1980 ist er Lehrbeauftragter und Prüfer im Fach klinische Psychologie an der LMU München; 1986 Gastprofessor für Psychoanalyse an der Gesamthochschule Kassel.
Neben Sachbüchern, von denen einige Bestseller wurden, hat Schmidbauer auch eine Reihe von Erzählungen, Romanen und Berichten über Kindheits- und Jugenderlebnisse geschrieben. Er ist Kolumnist des ZEIT-Magazins und regelmäßiger Mitarbeiter von Fachzeitschriften und Tageszeitungen.
Einige wichtige Titel:
Rowohlt-Verlag: Die hilflosen Helfer. Über die seelische Problematik der helfenden Berufe; Helfen als Beruf. Die Ware Nächstenliebe; Die Angst vor Nähe; Alles oder nichts. Über die Destruktivität von Idealen; Weniger ist manchmal mehr. Die Psychologie des Konsumverzichts; Eine Kindheit in Niederbayern; Ein Haus in der Toscana; Die Kentaurin. Erzählung
Herder-Verlag: Das Geheimnis der Zauberflöte; Dranbleiben. Die gelassene Art, Ziele zu erreichen; Lebensgefühl Angst; Drei Generationen – Psychogramm der Bundesrepublik
DTV: Die einfachen Dinge; Persönlichkeit und Menschenführung.
Gütersloher Verlag: Das Mobbing in der Liebe; Die psychologische Hintertreppe; Paartherapie – Konflikte verstehen, Lösungen finden.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor.
Damit wollen wir unseren Usern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Anna Schantl aus Wien, Österreich zu begrüßen:
Geboren in Leoben, mehr oder weniger groß geworden im Rheingau und in Graz. Philosophie-, und Germanistik-Studium an der Karl-Franzens-Universität Graz.
Seit 2010 Studium der Psychotherapiewissenschaften an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien – Fachausbildung Psychoanalyse. Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision seit Februar 2015.
Arbeit mit PatientInnen an der Sigmund Freud Universitätsambulanz.
Moderatorin der psychoanalytischen Radiosendung ’Unbewusst – Die Lust am freien Sprechen’.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor.
Damit wollen wir unseren Usern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Sebastian Zimmermann aus New York, U.S.A. zu begrüßen:
Psychiater in privater Praxis an der Upper West Side von New York City und ein preisgekrönter Fotograf. Nach seinem Abschluss an der medizinischen Fakultät an der Freien Universität Berlin, zog er nach New York City. Er wurde am Mount Sinai Medical Center in Manhattan ausgebildet, in Erwachsenen-, Kinder- & Jugendpsychiatrie. Dr. Zimmermanns Buch "Fifty Shrinks" wurde in zahlreichen Magazinen und Medien wie die New York Times, die New York Post, Der Spiegel, Wiener Zeitung, Datum, Falter und Marie Claire, Taiwan präsentiert.
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Damit wollen wir unseren Usern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Louisa Abramov aus Wien, Österreich zu begrüßen:
Abgeschlossenes Studium der Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien, abgeschlossenes Studium der Psychotherapiewissenschaften an der Sigmund Freud Universität, Ausbildung zur Psychoanalytikerin am PSI Innsbruck, OPD-2 Zertifizierung (Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik). Psychoanalytikerin in freier Praxis, Finanzvorstand der Akademie Löwengasse, Assistentin im Lighthouse – Verein für Menschen in Not.
Магистр делового администрирования - Венский университет экономики, магистр научной психотерапии - университет Зигмунд Фрейд, психоаналитик - ПСИ Инсбрук, ОПД-2 сертификация (оперативная психодинамическая диагностика). Психоаналитик в частной практике, финансовый директор Академии Лёвенгассэ, сотрудник Лайтхаус Вена - организация для людей, нуждающихся в помощи.
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor.
Damit wollen wir unseren Usern die Möglichkeit geben, die Leitartikel auch aus einer anderen Perspektive heraus lesen zu können.
Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Michael Wilim aus Wien, Österreich zu begrüßen:
2015 Bakkalaureatsabschluss in Psychotherapiewissenschaften mit dem Schwerpunkt Psychoanalyse an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien
Berufserfahrung:
Selbstständiger Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision (seit 2014)
Praktische Arbeit als Psychoanalytiker an der Sigmund Freud Ambulanz Wien (seit 2015)
Praktische Arbeit im psychiatrischen Bereich im AKH Wien (2014)
Praktische Arbeit mit alten Menschen im Landespflegeheim Berndorf (2013)
Praktische Arbeit mit drogenabhängigen Menschen in der Drogentherapieanstalt „Zukunftsschmiede“ (2009)
Analyse:
Psychoanalyse bei Frau Mag. Luger (seit 2012)
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In unserer Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir kurz die Autoren der Leitartikel vor.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Tomás Moraes Abreu Bonomi zu begrüßen:
2013/2015: Magisterabschluss in klinischer Psychologie, Schwerpunkt Psychoanalyse. PUC - Sao Paulo, Brasilien
2005/2009: Hochschul- und Bachelorabschluss in Psychologie an PUC - Sao Paulo, Brasilien
Veröffentlichungen: BONOMI, T; LOTUFO, F. Psychopathology at the comics books. Psychiatry journal Clinical V. 37 N. (6): 291-295. 2010 .
Berufserfahrung:
Private Praxis: führt psychoanalytische Privatpraxis für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. (seit 2011)
Das „A Casa“: Teil des Teams von therapeutischen Begleitern und der klinischen Versorgung. (Seit 2011)
Comunidade IPÊ: Institution vom Krankenhaus, das sich auf Sucht spezialisiert ist. Auf Abruf für 24 Stunden pro Woche, als verantwortlicher Psychologe. (02-05 von 2011)
Le Courtil: Institution in Belgien, das Kinder und psychotische Jugendliche aufnimmt.
Teilgenommen im allgemeinen Rahmen in der von der Klinik vorgeschlagenen, therapeutischen Gruppen, einzelnen Aktivitäten, therapeutischen Überwachung, klinischen Konferenzen und theoretischen Seminare psychoanalytischen. Wöchentliche Aufsicht: Philippe Bouillot (05-09, 2010)
DERDIC- Abteilung Rehabilitation Bildung und Kommunikationsstörungen
Kinder betreut und nahm an Seminaren und Diskussionen über die klinischen Symptome der Kinder mit Sprech- und Sprachstörungen mit der Betreuerin Sandra Pavone teilgenommen. (02-11, 2009)
Clinic Maia - Brazilian System für den Bereich psychische Verfassung.
Koordinator der Gruppe für Drogenabhängige und Patienten mit psychischen Störungen durch Psychodrama und Arbeitsgruppen. Gründung und Umsetzung des "Caring“ Projekts der Betreuungspersonen, zusammen mit den Krankenschwestern und Mitarbeitern der Reinigung und Wartung. Leitung: Marcia Baptista und Antonio Lancetti - 880 Stunden (10/2005-12/2007)
Gruppen:
Lacan-Studiengruppe
Freud-Studiengruppe
Analyse:
Analytische Psychotherapie mit André Pinheiro (2002-2008) - einmal in der Woche
Psychoanalyse mit Beatriz Oliveira (2009) - zweimal pro Woche.
Psychoanalyse mit Luiz Carlos Menezes (2011-2014) - zweimal pro Woche.
Sprachen: Portugiesisch, Englisch und Französisch.
2013/2015: Mestrado em psicologia clínica no núcleo de psicanálise. PUC-SP.
2005/2009: Graduação e bacharelado em psicologia pela PUC-SP
Publicações: BONOMI, T; LOTUFO, F. Psicopatologia nas Histórias em Quadrinhas. Revista de Psiquiatria Clínica V. 37 N. (6): 291-295. 2010.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Severo Orsi und Désirée Prosquill zu begrüßen:
Severo Orsi. Geboren im Juli 1975, studierte Psychologie an der Uni Wien, Schwerpunkt Klinische Psychologie. Nach der postgraduellen Ausbildung zum Klinischen und Gesundheitspsychologen arbeitete er in freier Praxis mit Hauptaugenmerk auf Sexualstörungen, hat Psychologie in einer Krankenschwesternschule unterrichtet und betreute im Rahmen des psychosozialen Akutteams Menschen direkt nach einem traumatischen Erlebnis. Des Weiteren ist er über 13 Jahre im Maßnahmenvollzug tätig.
Désirée Prosquill. Geboren und aufgewachsen in Wien, Österreich, Studium der Humanmedizin (Medizinische Universität Wien), Studium der Psychotherapiewissenschaft (Sigmund Freud Privatuniversität Wien), Ausbildung absolviert an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Wien, im Maßnahmenvollzug, sowie an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Wien, SFU/PSI; mittlerweile als Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, sowie als Psychoanalytikerin in eigener Ordination tätig. Herausgeberin von DER WIENER PSYCHOANALYTIKER, Mitinitiatorin der psychoanalytischen Radiosendung UNBEWUSST – die Lust am freien Sprechen.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Sonja Lienhart zu begrüßen:
Geboren 1988, studiert Medizin an den Universitäten Freiburg und Wien. Studentische Mitarbeiterin u.a. in der kinder- und jugendpsychiatrischen Abteilung der Universitätsklinik Freiburg (bis 2013) und an der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung (seit 2015). Promotion zum Thema „Das Religionsverständnis von Sigmund Freud und Carl Gustav Jung in Darstellung und Vergleich“. Sie ist Stipendiatin des Cusanuswerkes.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Jeffrey Moussaieff Masson zu begrüßen:
Nun, ich wurde 1941 in Chicago, USA, geboren. Viele Jahre lang habe ich Sanskrit an verschiedenen Universitäten (UC Berkeley, U von Toronto) unterrichtet und wurde in Toronto im Jahr 1971 als Psychoanalytiker ausgebildet und graduierte als Vollmitglied der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung im Jahr 1979. Ich war kurze Zeit Projektleiter des Sigmund Freud Archives. Ich wurde 1981 entlassen und meine Mitgliedschaft in der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung wurde widerrufen. Ich veröffentlichte „Assault on Truth: Freud´s Repression of the Seduction Theory im Jahr 1984, und die Freud-Fließ Briefe in 1985. Seitdem habe ich ca. 27 Bücher veröffentlicht einige über Psychiatrie, andere über Tiere und einige über andere Themen. Ich bin verheiratet mit einer Deutschen Kinderärztin und habe eine Tochter aus früherer Ehe, die in Kalifornien als Gesundheits- und Krankenpflegerin lebt und zwei Jungen mit Leila Masson, Ilan 18, der an der Universität von Melbourne ist und Manu 13, der mit uns in Berlin wohnt. Wir werden nach Sydney, Australien, im Januar 2016 ziehen. Zurzeit schreibe ich einen Roman über den Holocaust, der vorläufig den Titel Évian 1938 hat und in Wien, Genf, Berlin, Málaga und Évian stattfindet.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Jeanne Wolff Bernstein zu begrüßen:
Sie ist praktizierende Psychoanalytikerin in Wien. Davor war sie Praesidentin und Lehranalytikerin in San Francisco/Berkeley, California am Psychoanalytic Institute of Northern California, (PINC). 1985 erwarb sie ihren Doktor in Klinischer Psychologie am The Wright Institute, Berkeley, California und schrieb ihre Doktorarbeit ueber das Werk von Edouard Manet. Sie unterrichtete an verschiedenen Universitaeten und psychoanalytischen Instituten in Berkeley und San Francisco und arbeitete dort in privater Praxis als Psychoanalytikerin. 2008 war sie die Fulbright Visiting Scholar am Sigmund Freud Museum in Wien. Waehrend dieser Zeit in Wien, hielt Jeanne Wolff Bernstein einen Vortrag in Der Akademie der Bildenden Kuenste ueber das Werk von Eva Hesse und schrieb ihren Fulbright Vortrag ueber Freuds Zugang zur Moderne Kunst. Im Jahre 2009, war sie die wissenschaftliche Beraterin fuer die Kunstausstellung Eros und Thanatos im Sigmund Freud und Liechtenstein Museum. Seit 2010, lebt und arbeitet Jeanne Wolff Bernstein in Wien. Sie unterrichtet und supervidiert an der Sigmund Freud Universitaet, Wien, und ist seit 2014 Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats der Sigmund Freud Privatstiftung und Museum, Wien. Sie nimmt regelmaessig als Diskussantin an der Film Noir Serie im Sigmund Freud Museum teil. Ihre letzteren Publikationen beinhalten;
Unlocking Diane Arbus, Studies in Gender and Sexuality, 2007,Vol.8, #4, pp.33-336
In Search of her Own Language: Eva Hesse Show, SFMOMA Museum, Studies in Gender and Sexuality, Vol. 6, #4, 2002, pp. 345-368.
Beyond the Bedrock in Good Enough Endings, (2010) ed. by Jill Salberg, Routledge Press and The space of transition between Winnicott and Lacan in Between Winnicott and Lacan, (2011) ed. by Lewis Kirshner, Routledge Press. Sie schrieb das Kapitel on Jacques Lacan, to the (2012) Textbook of Psychoanalysis, Second Edition, edited by Glen Gabbard, Bonnie E. Litowitz & Paul Williams, American Psychiatric Publishing und eine Rezension ueber Danielle Knafo’s Buch, Alone Together: Solitude and the creative encounter in art and psychoanalysis., Psychoanalytic Dialogues, 2012.
Tattoos/hysteria, Body Image and Identity in Contemporary Societies, (2015) Routledge. Introduction to Narcissus in Mourning, by Paul Verhaege, (2015) by Thuria and Kant.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Juan José Rios zu begrüßen:
Geboren in Perú, Studium: Theologie und Pädagogik, Hypnosetherapie Ausbildung: Österreichisches Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie und allgemeine Psychotherapie (Ögatap), Sexual Therapie: Institut Ziss Zürich, Psychoanalyse Studium: Sigmund Freud Privat Universität (SFU), EMDR (Traumabehandlung): EMDR Institut Austria Psychotherapie Wissenschaft: Sigmund Freud Privat Universität (SFU), Essstörung: Sowhat Medizinische Institut für Menschen mit Essstörung, Sozialmedizinisches Zentrum Ost ("Psychosomatische Ambulanz 2 Med. Abt. SMZO-Donauspital”): Von August 2000 bis Februar 2002 (Praktikum) Einzel und Gruppenbehandlung depressiver, angstneurotischer, Persönlichkeitsstörungen Suchterkrankungen, psychosomatische, chronische Schmerzen und schwere psychiatrische Erkrankungen sowie Störungen im Bereich der Gastroenterologie, Psychoonkologie. Eigene Praxis seit 2000.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Sudhir Kakar zu begrüßen:
Psychoanalytiker, Romanautor und ein Gelehrter auf dem Gebiet der Kulturpsychologie und der Religionspsychologie. Er war Dozent an der Harvard Universität, Senior Fellow am Zentrum für Studien der Weltreligionen an der Harvard Universität, als auch Gastprofessor an den Universitäten von Chicago, McGill, Melbourne und Hawaii. Er war auch ein Fellow am Institute of Advanced Study, Princeton, Wissenschaftskolleg, Berlin und Fellow am Zentrum für Höhere Studien für Geisteswissenschaften an der Universität zu Köln.
Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen gehören der Kardiner Award von der Columbia University, der Boyer Preis für psychologische Anthropologie der American Anthropological Association, Deutschlands Goethe-Medaille, Rockefeller Residency, McArthur Fellowship, und das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Er ist der Präsident der Delhi chapter of Indian Psychoanalytic Society und im Vorstand der Freud Archive, Kongressbibliothek.
Kakar ist der Autor von achtzehn Sachbüchern und fünf Romane. Sein neuestes Buch ist Young Tagore: The makings of a genius (Penguin-Viking, 2013). Seine Bücher wurden in zweiundzwanzig Sprachen übersetzt.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Ángel Daniel Fernández zu begrüßen:
Geboren 1970 in Argentinien. Lebt mit seiner Frau in Rosario in der Provinz Santa Fe. Psychoanalytiker, Psychologe (UNR), Dozent für Psychologie an der Universidad Nacional, Rosario. Vorlesungen zur Psychoanalyse, sein Interesse gilt seit jeher der Vermittlung von Psychoanalyse über das Wort, sei es im Gespräch, bei Konferenzen, Kursen.
Nato 1970, Argentina, Rosario, Psicoanalista, Psicólogo (UNR), Docente de la Facultad de psicología perteneciente a la Universidad Nacional de Rosario, Jefe de Trabajos Prácticos de la Cátedra “Discursos Psicológicos Contemporáneos”, Presidente y Director de enseñanza de La Biblioteca (Archivo, Investigación y Docencia), Conferencista, Ensayista, Dictante del Curso Anual de Psicoanálisis de La Biblioteca (Archivo, Investigación y Docencia).
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Brigitte Boothe zu begrüßen:
Prof. em. Dr. phil., Psychoanalytikerin (vormals DPG, DGPT), Psychotherapeutin FSP
Emeritierte (seit 1.2.2013) Ordinaria für Klinische Psychologie an der Universität Zürich, Lehrstuhl für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse.
Bis 2013 Leiterin der psychotherapeutisch-psychoanalytischen Praxisstelle im Psychotherapeutischen Zentrum der Universität Zürich.
Bis 2015 Leiterin der postgradualen Weiterbildung Master of Advanced Studies in Psychoanalytic Psychotherapy der Universität Zürich.
Bis 2012 Leiterin des Interdisziplinären psychoanalytischen Forums der Universität Zürich und der ETH.
Seit 2013 Psychoanalytikerin und Psychotherapeutin in der Gemeinschaftspraxis Psychotherapie Bellevue
Wissenschaftliche Interessen
Theorie und Empirie des Wünschens
Theorie und Praxis des mündlichen Erzählens in Psychotherapie und Alltag sowie des biografischen und literarischen Schreibens (fortlaufende Vortrags- und Seminarangebote)
Ausgewählte Buchpublikation
Boothe, B. (Hrsg.) (2013). Wenn doch nur - ach hätte ich bloss. Die Anatomie des Wunsches. Zürich: Rüffer&Rub.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Karl Golling zu begrüßen:
1951 in Gars am Kamp, NÖ geboren. Als Kind langjährige Aufenthalte in Asien, Australien und Afrika.
Nach dem Psychologie – Philosophie Studium (Dissertation über ´Arbeiterbewußtsein in Tirol´) in Innsbruck, längeres Praktikum in der Binswanger Klinik (Schweiz), Ausbildung zum Psychoanalytiker in New York.
1992 Rückkehr nach Österreich, dann Studium am Tavistock Institute in London.
Seitdem (vorwiegend selbständig) als Organisationsentwickler, Psychoanalytiker und Universitätslektor in Wien tätig. Studium der Psychotherapiewissenschaften (Dissertation über ´Neue Wege des Erlernen der Sprache der Psychoanalyse´) in Wien. Aktuell: Leitung der Psychoanalyse an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Malte Tellerup zu begrüßen:
Geboren 1989, Masterstudium in Vergleichender Literaturwissenschaft an der Universität Kopenhagen und New School of Social Research, aktuell Thesis über das tierische Verlangen und das Verlangen eines Tieres. Artikel über den Künstler Rudolf Schwarzkogler, sowie dessen unveröffentlichte Notizen übersetzt. Außerdem seit mehreren Jahren Mitarbeit bei der literarischen Zeitschrift TRAPPE TUSIND.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Alfred Pritz zu begrüßen:
Geboren am 31.Oktober 1952 in St. Lorenzen bei Scheifling in der Steiermark, Österreich.
Studium der Psychologie, Psychopathologie und Pädagogik in Salzburg. Ordentlicher Professor und Rektor an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien.
Generalsekretär des Europäischen Verbandes für Psychotherapie (EAP);
Präsident des World Council for Psychotherapy;
Autor und Herausgeber von ca. 20 Büchern der Psychotherapie, z. B. Wörterbuch der Psychotherapie, Springer, 2000, Globalized Psychotherapy, Facultas, 2002; Rausch ohne Drogen, Springer, 2009 usw.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Dragica Stojković zu begrüßen:
geb. 1988, studierte Psychologie sowie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Zürich und dissertierte zum Thema Abschiedsbriefe von Suizidenten. Sie ist praktizierende Analytikerin in einer Gemeinschaftspraxis in Zürich und befindet sich am Freud-Institut Zürich in Ausbildung. Breite redaktionelle Erfahrung (aware, delirium, Journal für Psychoanalyse, Psychoscope), zahlreiche Publikationen, aktuell Herausgeberin der internen Zeitschrift des Lacan-Seminar-Zürich, genannt „che vuoi?“. Forschungsinteressen: Abschiedsbriefe; Struktur, Prozess und Funktion von Wünschen und Träumen; Sprachtheorien und Poetologie.
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In unserer neuen Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir ab nun kurz die Autoren der Leitartikel vor.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Nassim Agdari - Moghadam zu begrüßen:
Geboren in Teheran, aufgewachsen in Wien, Studium der europäischen Wirtschafts- und Unternehmensführung, Studium der Psychotherapiewissenschaft. Psychoanalytikerin in privater Praxis und an der Ambulanz für Kinder – und Jugendpsychotherapie der Sigmund Freud Privatuniversität in Kooperation mit der Wiener Gebietskrankenkasse. Veröffentlichungen und Vorträge zum Messie-Syndrom.
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In unserer neuen Interviewreihe "im Gespräch mit" stellen wir ab nun kurz die Autoren der Leitartikel vor.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Michaela Heger zu begrüßen:
Geboren 1979 in Wien, absolvierte ihr Studium an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien, sowie im Psychoanalytischen Seminar Innsbruck. Sie arbeitet in privater Praxis, an der Ambulanz für Kinder – und Jugendpsychotherapie der Wiener Gebietskrankenkasse und als Konsiliarpsychotherapeutin des orthopädischen Spitals in Gersthof, Wien.
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Diese Woche freuen wir uns ganz besonders Thomas Aichhorn zu begrüßen:
Psychoanalytiker in eigener Praxis; Mitglied der Wiener und der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung und der Société Européenne pour la Psychanalyse de l´Enfant et de l´Adolescent, Paris.
Archivar der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung und stellvertretender Vorsitzender des Vereins „Archiv zur Geschichte der Psychoanalyse“.
Veröffentlichungen und Vorträge zu Theorie und Geschichte der Psychoanalyse, zur „Allgemeinen Verführungstheorie“ von Jean Laplanche, zur Psychoanalyse der Adoleszenz und zur Biographie und Arbeit August Aichhorns. Herausgeber des Briefwechsels Anna Freud – August Aichhorn.
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