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Gewalt heutzutage: das plötzliche Ausrasten (Teil I)

Autor/in: Bruno Espósito et al.

(04.11.2015)
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In letzter Zeit sahen wir eine erstaunliche Reihe von Gewalttaten überall  in unserem Land: Brasilien. Wir verweisen auf die Gewalt als Aggressionen, Schläge und Morde, sowie extrem offensive Worte und Gesten. Die Szenen die in Fußballstadien, bei Karneval Märschen, auf öffentlichen Plätzen der Stadt oder sogar in Familienhaushalten, mit scheinbar günstigen sozialen und emotionalen Bedingungen passierten.

Wir halten es ist nicht für erforderlich, jede dieser Gewalt Nachrichten zu erklären, nachdem die Medien darüber schon ausgiebig berichten. Neben dem Schock-Faktor, bewegen uns diese Gewaltakte dazu, Informationen zu suchen und diese mit unseren Partnern zu teilen. Gemeinsam oder alleine wir führen eine psychische Verarbeitung durch, um zu versuchen eine Vorlagen zu finden, mit anderen Worten, Gründe, die diese Phänomene, die mehr Ähnlichkeit mit einem Film oder einem Albtraum haben, als mit der Wirklichkeit, rechtfertigen könnten. In der Regel dauert es immer ein paar Wochen, um diese Art von Nachrichten zu "vergessen", es sei denn, wir sind die direkten Trauma Opfer, in diesem Fall, braucht es einen langen und mühsamen Aufarbeitungsprozess.



Violências contemporâneas: de súbito, o ato. (Parte I)

Nas últimas semanas, acompanhamos com espanto uma série de atos violentos ao redor do país. Nos referimos à violência tanto no que diz respeito a agressões, espancamentos e assassinatos, como também a palavras e gestos extremamente ofensivos. As cenas ocorreram em campos de futebol, blocos de carnaval, nos espaços comuns da cidade, ou mesmo dentro de apartamentos habitados por famílias de condições sociais e emocionais aparentemente favoráveis.

Pensamos que não cabe aqui recapitular cada uma dessas notícias, já que todos tivemos acesso a elas; além da mídia explorá-las amplamente, o fator chocante presente em todos esses atos de violência nos impele a buscar essas informações e comentá-las com nossos pares. Sozinhos ou coletivamente realizamos um trabalho psíquico na tentativa de encontrar representações,  ou seja, encontrar razões que justifiquem fenômenos que mais se parecem com filmes ou pesadelos do que com a realidade propriamente dita. Em geral, demoramos algumas semanas para esquecê-los – isso quando não somos nós mesmos as vítimas diretas do trauma, pois nesse caso a exigência de elaboração torna-se muito mais demorada e trabalhosa....





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