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(20.03.2017)

Vorweg

Bereits im Vorwort wird klar, dass das Buch der Arbeit Winnicotts ein Denkmal setzten möchte. Um eines von „Winnicotts Kindern“ (so auch der Originaltitel) zu werden könne man dieses Buch nutzen. Die Beiträge also, als Anstoß für die eigene Praxis verwenden, Konzepte an die persönliche Arbeit anpassen oder verwerfen, sie in jedem Fall aber im Hintergrund behalten. An das Vorwort schließt sich ein Prolog und eine Einführung an, sowie ein Beitrag der Winncotts Biographie, WeggefährtInnen und seine Theoriebildung beschreibt. Das Buch gliedert sich in drei große Kapitel (Konzepte – Übergänge – Die äußere Welt), in denen sich Aufsätze von verschiedenen AutorInnen befinden.

Die AutorInnen arbeiten zum Großteil in Großbritannien und sind Mitglieder bzw. AbsolventInnen der British Association of Psychotherapists (BAP). Es soll ein Buch sein „in dem die Autoren frei über Winnicott und sein Denken assoziieren können.“...




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