Horst-Eberhardt Richters Buch beginnt mit der Erinnerung, dass Freud einmal gesagt hätte, dass die Psychoanalytiker es nicht vermeiden könnten, „die Gesellschaft gegen sich aufzubringen, weil sie ihr ihre eigenen Verdrängungen genauso vorhalten müssten wie jeweils den einzelnen Patienten, die ebenfalls gegen diese Aufdeckung Widerstand leisteten. Man müsse also als Psychoanalytiker die Bezichtigung in Kauf nehmen, dass man gesellschaftliche Illusionen und Ideale in Gefahr bringe.“ (Richter 2003, I)...
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